Mit Revolver Office 7 geht Mono Systems einen kräftigen Schritt nach vorn. Die beiden wichtigsten Neuerungen sind die variable Stoppuhr und die neuen Index-Ringe Indikatoren.
Die Stoppuhr ermöglicht es, Arbeitszeit global für Projekte oder deren Teilschritte zu erfassen. Zugleich lässt die erbrachten Leistung aus einem Katalog zuordnen. Erbrachte Arbeitszeit kann einem Kunden automatisch berechnet oder ohne Berechnung für interne Zwecke aufgezeichnet werden.
Mit den Index-Ringen verbessert Revolver Office 7 die Übersichtlichkeit von Projekten durch klare visuelle Hilfen. Die kreisförmigen Indikatoren in den Ampelfarben rot, gelb und grün zeigen an, wie es um die Termintreue, erledigte Arbeitsschritte und Zeitkonto eines Projektes bestellt ist. Damit gibt Revolver Office unmittelbar Aufschluss über kritische Situationen.
"Die neue Version 7 von Revolver Office berücksichtigt zahlreiche Anfragen und Wünsche unserer langjährigen Nutzer", berichtet Paul Gaspar, Geschäftsführer von Hersteller Mono Systems. Zu diesen gehörten auch die beiden großen Neuerungen Stoppuhr und Index-Ringe. Daneben sind viele kleine Änderungen und Verbesserungen in die beliebte Software eingeflossen.
Revolver Office 7 arbeitet auf Apple Rechnern unter System 10.3 bis 10.5 sowie unter zahlreichen Windows-Versionen inklusive Vista. Das Programm ist crossplattform fähig und sichert alle Firmendaten in einer 448-Bit verschlüsselten Datenbank. Revolver Office 7 lizenziert keine Arbeitsplätze, sondern die an der Datenbank angemeldeten Benutzer, die Serverlizenz ist gratis. Es ist hierdurch ausgesprochen flexibel und kostengünstig.
Weitere Informationen zu Revolver Office 7 und die Download-Bereiche für die Demo- und die Vollversion finden Sie unter www.revolver.info .
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ÜBER DIE MONO SYSTEMS GMBH
Die Entwicklung der Software Revolver hat 1999 begonnen. Zwei Jahre später, im September 2001, erschien die Version 1.0. Wir gehörten zu den ersten, die eine kaufmännische Software mit einer objekt-orientierten Programmiersprache vollständig neu geschrieben haben. Üblicherweise werden solche Programme auf Basis einer fertigen Datenbank-Software (wie zum Beispiel Access™ oder FileMaker™) entwickelt, was erheblich schneller und einfacher ist, aber zahlreiche Nachteile birgt. Damals gab es nur eine Mac-Version. Mittlerweile ist aus der reinen Mac-Software eine plattform-übergreifende Lösung geworden. Kunden mit Windows-Rechnern stellen inzwischen die Mehrzahl. Unsere Firma existiert seit dem 1. August 1999. Mitte 2004 haben wir die GmbH gegründet. Diese befindet sich zu 100 % in privatem Besitz.