Die zukünftigen Bedarfe und Anwendungen antibakterieller Kupfermaterialien sind Inhalt des Technologietages der Landesinitiative Nano- und Materialinnovationen Niedersachsen bei der KME Germany AG & Co. KG am 22. September 2011 in Osnabrück.
Gefahren durch Bakterien sind allgegenwärtig und stellen nicht nur Krankenhäuser mit einer Vielzahl resistenter Keime vor wachsende Herausforderungen. Kritische Angriffsflächen für Bakterien finden sich auch im Bausektor (Handläufe, Türgriffe, Schalter, Hygienebereiche u.a.), in öffentlichen Gebäuden, im Seniorensektor, in Wellnesseinrichtungen, dem Transportwesen und öffentlichen Nahverkehr, in der Nahrungsmittelherstellung sowie an Spielzeugen.
Neueste Forschungen haben gezeigt, dass Kupferwerkstoffe im Gegensatz zu Edelstahl oder beschichtetem Kunststoff die effizienteste antimikrobielle Berührungsoberfläche aufweist. Kupfer reduziert nachweislich die indirekte Kontaktübertragung von infektiösen Keimen und Bakterien deutlich.
Die international agierende KME Germany AG & Co. KG nutzt seit Jahren antimikrobiell wirkende Kupfermaterialien bzw. -legierungen in Halbzeugen für verschiedenste Produkte. Die antiseptische Wirkung findet heute Anwendung beispielsweise in der Hausinstallation sowie im Hygienebereich. Mit Blick auf das enorme Zukunftspotenzial setzt sich der Technologietag am 22. September 2011 mit "Antibakteriellen Kupfermaterialien" auseinander. Ein besonderer Fokus wird dabei auf neue und erweiterte Einsatzmöglichkeiten sowie weiterentwickelte Werkstoffe gelegt. Neben Einblicken in das Entwicklungs- und Produktspektrum mit Legierungen in charakteristischen Farbtönen gibt die KME Germany AG & Co. KG einen Überblick zu aktuellen Kooperationsthemen und Einsatzmöglichkeiten im Zielfeld antibakterielle Kupfermaterialien.
Herzlich eingeladen sind Experten des Gesundheits- und Hygienewesens, Vertreter der Medizintechnik, des Bauwesens, der Kälte- und Klimatechnik, aus dem Anlagen- und Maschinenbau sowie Architekten. Auf Basis von Impulsvorträgen aus Wirtschaft und Wissenschaft über Kompeten-zen und aktuelle Entwicklungen können in direkt anschließenden Workshops zukünftige Projektvorhaben für den Einsatz antibakterieller Kupfermaterialien identifiziert und diskutiert werden.
Aktuell steht noch ein offener Vortragsslot zur Verfügung, bei dem die Möglichkeit besteht, aktuellen Bedarf und Ideen zu präsentieren. Interessenten werden gebeten, sich dazu zeitnah mit dem unten genannten Ansprechpartner in Verbindung zu setzen. Eine formlose Anmeldung kann ab sofort über den unten stehenden Kontakt erfolgen. Anmeldeschluss ist der 19.09.2011. Für Mitglieder des NMN e. V. ist die Teilnahme kostenlos. Für Nicht-Mitglieder eträgt die Teilnahmegebühr 80 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. utzen Sie die Chance, beim Gastgeber KME Germany AG & Co. KG in Osnabrück im Expertenkreis über Einsatzmöglichkeiten, Synergien und Kooperationsmöglichkeiten im Bereich antibakterieller Kupfermaterialien zu diskutieren. Nhere Informationen sowie das Programm erhalten Sie in Kürze unter www.nmn-ev.de.
Gefahren durch Bakterien sind allgegenwärtig und stellen nicht nur Krankenhäuser mit einer Vielzahl resistenter Keime vor wachsende Herausforderungen. Kritische Angriffsflächen für Bakterien finden sich auch im Bausektor (Handläufe, Türgriffe, Schalter, Hygienebereiche u.a.), in öffentlichen Gebäuden, im Seniorensektor, in Wellnesseinrichtungen, dem Transportwesen und öffentlichen Nahverkehr, in der Nahrungsmittelherstellung sowie an Spielzeugen.
Neueste Forschungen haben gezeigt, dass Kupferwerkstoffe im Gegensatz zu Edelstahl oder beschichtetem Kunststoff die effizienteste antimikrobielle Berührungsoberfläche aufweist. Kupfer reduziert nachweislich die indirekte Kontaktübertragung von infektiösen Keimen und Bakterien deutlich.
Die international agierende KME Germany AG & Co. KG nutzt seit Jahren antimikrobiell wirkende Kupfermaterialien bzw. -legierungen in Halbzeugen für verschiedenste Produkte. Die antiseptische Wirkung findet heute Anwendung beispielsweise in der Hausinstallation sowie im Hygienebereich. Mit Blick auf das enorme Zukunftspotenzial setzt sich der Technologietag am 22. September 2011 mit "Antibakteriellen Kupfermaterialien" auseinander. Ein besonderer Fokus wird dabei auf neue und erweiterte Einsatzmöglichkeiten sowie weiterentwickelte Werkstoffe gelegt. Neben Einblicken in das Entwicklungs- und Produktspektrum mit Legierungen in charakteristischen Farbtönen gibt die KME Germany AG & Co. KG einen Überblick zu aktuellen Kooperationsthemen und Einsatzmöglichkeiten im Zielfeld antibakterielle Kupfermaterialien.
Herzlich eingeladen sind Experten des Gesundheits- und Hygienewesens, Vertreter der Medizintechnik, des Bauwesens, der Kälte- und Klimatechnik, aus dem Anlagen- und Maschinenbau sowie Architekten. Auf Basis von Impulsvorträgen aus Wirtschaft und Wissenschaft über Kompeten-zen und aktuelle Entwicklungen können in direkt anschließenden Workshops zukünftige Projektvorhaben für den Einsatz antibakterieller Kupfermaterialien identifiziert und diskutiert werden.
Aktuell steht noch ein offener Vortragsslot zur Verfügung, bei dem die Möglichkeit besteht, aktuellen Bedarf und Ideen zu präsentieren. Interessenten werden gebeten, sich dazu zeitnah mit dem unten genannten Ansprechpartner in Verbindung zu setzen. Eine formlose Anmeldung kann ab sofort über den unten stehenden Kontakt erfolgen. Anmeldeschluss ist der 19.09.2011. Für Mitglieder des NMN e. V. ist die Teilnahme kostenlos. Für Nicht-Mitglieder eträgt die Teilnahmegebühr 80 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. utzen Sie die Chance, beim Gastgeber KME Germany AG & Co. KG in Osnabrück im Expertenkreis über Einsatzmöglichkeiten, Synergien und Kooperationsmöglichkeiten im Bereich antibakterieller Kupfermaterialien zu diskutieren. Nhere Informationen sowie das Programm erhalten Sie in Kürze unter www.nmn-ev.de.
