Die neue Kamera enthält eine Infrarotdiode, die es möglich macht, die Störche auch nach Einbruch der Dunkelheit zu betrachten. Davon bekommen die Vögel nichts mit, da sie das Infrarotlicht nicht wahrnehmen können.
Nach dem Eintreffen des Weibchens am 26. Februar gibt es auf der Website der HSE nun ein Storchentagebuch, das mit Unterstützung des Vogelkundlers Hans Ulrich (Münster) vom Naturschutzbund (Nabu) fortgeführt wird. Wichtige Etappen des Storchenlebens und der späteren Aufzucht der Nachkommen werden dort festgehalten. Der Nabu und die HSE bitten Spaziergänger, sich dem Storchennest nicht zu nähern, um die sensiblen Vögel nicht zu stören.