Der neue NCP Secure Entry Client für Windows unterstützt den WISPr-Standard und ermöglicht damit Teleworkern die Anmeldung am Hotspot mit nur einem Klick. Außerdem erhalten Anwender und Unternehmen volle Kostenkontrolle durch den integrierten Budget-Manager. Die neue Version unterstützt Roaming bei IPSec-Verbindungen und den Import von Profilen "fremder" VPN Gateways.
Mit Hilfe des WISPr-Standards (Wireless Internet Service Provider roaming), der neuen, browserlosen Hotspot-Anmeldetechnik, wird der Zugang zu Hotspots für Anwender wesentlich erleichtert. Die umständliche Eingabe von User-ID und Passwort im Webbrowserfenster entfällt. Der NCP Client ist zu allen T-Mobile Hotspots weltweit, sowie in Lufthansa Lounges vieler internationaler Flughäfen kompatibel. Einmal konfiguriert, kann der Anwender eine VPN-Verbindung automatisiert mit nur einem Klick über alle T-Mobile Hotspots aufbauen. Die Hotspotunterstützung weiterer Provider ist in Vorbereitung.
Der Budget-Manager überwacht die Kosten aller verfügbaren Verbindungsarten. Im Fokus stehen UMTS-, GPRS- sowie WLAN-Verbindungen. Die Administratoren oder Anwender konfigurieren hierzu Volumen- bzw. Zeitlimits gemäß den zugrunde liegenden Providertarifen. Überschreitet der Anwender sein gesetztes Limit, kann - in Abhängigkeit von den Voreinstellungen - entweder ein Warnhinweis erfolgen oder weitere Verbindungsaufbauten verhindert werden. Ebenso erlaubt der Budget-Manager das Einschränken bzw. Unterbinden von Roaming. Auf diese Weise vermeidet der Client böse Überraschungen bei der monatlichen Providerabrechnung.
Neue Importfunktionen erleichtern die Übernahme bestehender Profile anderer VPN-Gateways(Cisco, WatchGuard, Safenet, etc.). Der Importassistent liest die entsprechenden Profile ein, die VPN-Verbindung kann danach sofort gestartet werden. Dabei unterstützt der NCP Secure Client folgende Datei-Formate: *.ini, *.pcf, *.wgx und *.spd.
Das integrierte IPSec-Roaming sorgt bei Bedarf dafür, dass eine Verbindung trotz Wechsel der IP-Adresse z.B. bei Access Points, logisch nicht unterbrochen wird, d.h. die Datenkommunikation muss nicht völlig neu aufgebaut werden.
Eine 30 Tage uneingeschränkt nutzbare Vollversion des Clients ist unter http://www.ncp-e.com/... verfügbar. Die Software ist über die NCP-Vertriebspartner ab sofort erhältlich.
Weitere Informationen
Die NCP Secure Entry Clients sind der beste Beweis dafür, wie einfach Remote Access sein kann. Aufgrund der umfassenden sicherheits- und kommunikationstechnischen Leistungsmerkmale werden Sie gerne in Verbindung mit IPSec-Gateways von Drittherstellern eingesetzt - alternativ zu deren VPN Clients. Sie erleichtern die Arbeit sowohl von Teleworkern als auch Netzwerkadministratoren.
Das schätzen unsere Kunden besonders:
- Intuitive, grafische Benutzeroberfläche
- Automatismen für den Verbindungsaufbau z.B. WISPr (Wireless Internet Service Provider roaming), automatische Mediatype-Erkennung.
- Fehlermeldungen im Klartext für raschen Support
- Kostenüberwachung durch Budget Manager
- Unabhängigkeit von Betriebssystemen und damit Endgeräten
- Unabhängigkeit vom VPN Gateway
- Weniger Klicks pro Verbindungsaufbau
- Integrierte, dynamische Personal Firewall mit fest vorgegebenen Firewallregeln
- Schutz des Telearbeitsplatzes bereits bei Systemstart und auch außerhalb eines VPN.
Mit Hilfe des WISPr-Standards (Wireless Internet Service Provider roaming), der neuen, browserlosen Hotspot-Anmeldetechnik, wird der Zugang zu Hotspots für Anwender wesentlich erleichtert. Die umständliche Eingabe von User-ID und Passwort im Webbrowserfenster entfällt. Der NCP Client ist zu allen T-Mobile Hotspots weltweit, sowie in Lufthansa Lounges vieler internationaler Flughäfen kompatibel. Einmal konfiguriert, kann der Anwender eine VPN-Verbindung automatisiert mit nur einem Klick über alle T-Mobile Hotspots aufbauen. Die Hotspotunterstützung weiterer Provider ist in Vorbereitung.
Der Budget-Manager überwacht die Kosten aller verfügbaren Verbindungsarten. Im Fokus stehen UMTS-, GPRS- sowie WLAN-Verbindungen. Die Administratoren oder Anwender konfigurieren hierzu Volumen- bzw. Zeitlimits gemäß den zugrunde liegenden Providertarifen. Überschreitet der Anwender sein gesetztes Limit, kann - in Abhängigkeit von den Voreinstellungen - entweder ein Warnhinweis erfolgen oder weitere Verbindungsaufbauten verhindert werden. Ebenso erlaubt der Budget-Manager das Einschränken bzw. Unterbinden von Roaming. Auf diese Weise vermeidet der Client böse Überraschungen bei der monatlichen Providerabrechnung.
Neue Importfunktionen erleichtern die Übernahme bestehender Profile anderer VPN-Gateways(Cisco, WatchGuard, Safenet, etc.). Der Importassistent liest die entsprechenden Profile ein, die VPN-Verbindung kann danach sofort gestartet werden. Dabei unterstützt der NCP Secure Client folgende Datei-Formate: *.ini, *.pcf, *.wgx und *.spd.
Das integrierte IPSec-Roaming sorgt bei Bedarf dafür, dass eine Verbindung trotz Wechsel der IP-Adresse z.B. bei Access Points, logisch nicht unterbrochen wird, d.h. die Datenkommunikation muss nicht völlig neu aufgebaut werden.
Eine 30 Tage uneingeschränkt nutzbare Vollversion des Clients ist unter http://www.ncp-e.com/... verfügbar. Die Software ist über die NCP-Vertriebspartner ab sofort erhältlich.
Weitere Informationen
Die NCP Secure Entry Clients sind der beste Beweis dafür, wie einfach Remote Access sein kann. Aufgrund der umfassenden sicherheits- und kommunikationstechnischen Leistungsmerkmale werden Sie gerne in Verbindung mit IPSec-Gateways von Drittherstellern eingesetzt - alternativ zu deren VPN Clients. Sie erleichtern die Arbeit sowohl von Teleworkern als auch Netzwerkadministratoren.
Das schätzen unsere Kunden besonders:
- Intuitive, grafische Benutzeroberfläche
- Automatismen für den Verbindungsaufbau z.B. WISPr (Wireless Internet Service Provider roaming), automatische Mediatype-Erkennung.
- Fehlermeldungen im Klartext für raschen Support
- Kostenüberwachung durch Budget Manager
- Unabhängigkeit von Betriebssystemen und damit Endgeräten
- Unabhängigkeit vom VPN Gateway
- Weniger Klicks pro Verbindungsaufbau
- Integrierte, dynamische Personal Firewall mit fest vorgegebenen Firewallregeln
- Schutz des Telearbeitsplatzes bereits bei Systemstart und auch außerhalb eines VPN.
