Die NCP engineering GmbH stellt die Version 8.3 des Secure Entry Client für die flexible VPN-Anbindung von Windows-Notebooks und –PCs an Unternehmensnetzwerke vor. Optimiert wurde der Client hinsichtlich der Übertragung von Sprachdaten, in seiner Bedienbarkeit und Einsatzfähigkeit in der mobilen Kommunikation. Zudem wartet der Client mit neuen Security-Features insbesondere beim Einsatz in WLAN-Umgebungen (Hotspots) auf.
Mit der VoIP-Priorisierung realisiert NCP die sichere Übertragung von Sprachdaten über das Internet in einem IPSec-VPN (VoIPSec). Dadurch werden die im Internet üblichen Angriffsformen wie Abhörbarkeit und Datenmanipulation verhindert. Ein integriertes Bandbreitenmanagement und Traffic Shaping garantieren die erforderliche Sprachqualität (Quality of Service).
Für die Kommunikation in drahtlosen Netzen verfügt der Secure Entry Client 8.3 über ein spezielles WLAN-Tool, welches das direkte Ansteuern und Konfigurieren der WLAN-Karte ermöglicht. Die Authentifizierung des mobilen Nutzers beispielsweise an Hotspots erfolgt über eine automatische, scriptgesteuerte Anmeldung. Die Verbindung zum Hotspot wird aufgebaut, sobald die http-Anwendung aktiviert ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit wurde manuelle Eingriffe des Benutzers in der integrierten Personal Firewall durch Automatismen ersetzt. Der Administrator kann das Regelwerk individuell definieren, der Zugriff des Anwenders auf das Firewall-Regelwerk erfolgt dynamisch. Zudem wurde die Personal Firewall um das Feature „Friendly Net Detection“ (FND) erweitert. Es dient der automatischen Erkennung von bekannten und unbekannten Netzen. Dies geschieht unter Nutzung von Zertifikaten auf Basis einer EAP-Authentisierung.
Mit dem integrierten Installationsassistenten gelingt die VPN-Integration auf sehr einfache Weise. Zur Einwahl in das Firmennetz stehen verschiedene Profile bereit. Aufgrund einer automatischen Medienerkennung muss der genutzte Anschlusss nicht mehr manuell festgelegt werden, sondern wird – abhängig von den verfügbaren Übertragungsmedien – automatisch ausgewählt. Zudem ist der Client in der Lage, frei wählbare VPN-Ports zu nutzen. Somit wird verhindert, dass zwischengeschaltete Firewalls IPSec-Datenpakete abblocken.
Verfügbarkeit und Bezugsquellen
Die Software ist über die NCP-Vertriebspartner erhältlich. NCP-Kunden mit älteren Lizenzen können durch ein Update auf die neue Version wechseln. Eine 30 Tage Vollversion steht für Tests zum Download unter http://www.ncp.de/... bereit.
Zeichen: 2.534
Mit der VoIP-Priorisierung realisiert NCP die sichere Übertragung von Sprachdaten über das Internet in einem IPSec-VPN (VoIPSec). Dadurch werden die im Internet üblichen Angriffsformen wie Abhörbarkeit und Datenmanipulation verhindert. Ein integriertes Bandbreitenmanagement und Traffic Shaping garantieren die erforderliche Sprachqualität (Quality of Service).
Für die Kommunikation in drahtlosen Netzen verfügt der Secure Entry Client 8.3 über ein spezielles WLAN-Tool, welches das direkte Ansteuern und Konfigurieren der WLAN-Karte ermöglicht. Die Authentifizierung des mobilen Nutzers beispielsweise an Hotspots erfolgt über eine automatische, scriptgesteuerte Anmeldung. Die Verbindung zum Hotspot wird aufgebaut, sobald die http-Anwendung aktiviert ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit wurde manuelle Eingriffe des Benutzers in der integrierten Personal Firewall durch Automatismen ersetzt. Der Administrator kann das Regelwerk individuell definieren, der Zugriff des Anwenders auf das Firewall-Regelwerk erfolgt dynamisch. Zudem wurde die Personal Firewall um das Feature „Friendly Net Detection“ (FND) erweitert. Es dient der automatischen Erkennung von bekannten und unbekannten Netzen. Dies geschieht unter Nutzung von Zertifikaten auf Basis einer EAP-Authentisierung.
Mit dem integrierten Installationsassistenten gelingt die VPN-Integration auf sehr einfache Weise. Zur Einwahl in das Firmennetz stehen verschiedene Profile bereit. Aufgrund einer automatischen Medienerkennung muss der genutzte Anschlusss nicht mehr manuell festgelegt werden, sondern wird – abhängig von den verfügbaren Übertragungsmedien – automatisch ausgewählt. Zudem ist der Client in der Lage, frei wählbare VPN-Ports zu nutzen. Somit wird verhindert, dass zwischengeschaltete Firewalls IPSec-Datenpakete abblocken.
Verfügbarkeit und Bezugsquellen
Die Software ist über die NCP-Vertriebspartner erhältlich. NCP-Kunden mit älteren Lizenzen können durch ein Update auf die neue Version wechseln. Eine 30 Tage Vollversion steht für Tests zum Download unter http://www.ncp.de/... bereit.
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