"Wir sehen das Bestellerprinzip vielmehr als Chance für Immobilienmakler den potenziellen Auftraggebern, wie Vermieter und Mieter, zu zeigen weshalb sie trotz Einführung des Bestellerprinzips nicht auf das Expertenwissen von Immobilienmaklern verzichten sollten. Unsere Kunden können trotz des Gesetzes gestärkt aus der neuen Situation hervortreten. Innerhalb der onOffice Software bieten sich zahlreiche Möglichkeiten Einkaufs- und Suchauftragsargumente zu liefern, wie beispielsweise das kostenlose onOffice-MLS", erläutert Stefan Mantl, Vorstand der onOffice Software AG.
Der Softwarehersteller stellt mit dem onOffice-Multiple Listing Service seinen Kunden einen kostenlosen, virtuellen Marktplatz zur Verfügung, über den onOffice User mittels Gemeinschaftsgeschäften noch schneller und effektiver Abschlüsse erzielen können. So hat der Makler die Möglichkeit im Verbund vernetzt zu makeln, Objekte im Austausch anzubieten und Gemeinschaftsgeschäfte zu tätigen. Der Makler kann so in kürzester Zeit neue Kundenkreise erschließen und seine Kunden davon überzeugen, dass es sich weiterhin lohnt aufgrund der viel größeren Objektauswahl Immobilienmakler zu engagieren. Dieses starke Einkaufsargument stellt nur eines von vielen Lösungsmöglichkeiten für das Bestellerprinzip dar. Der Immobiliensoftware Hersteller bietet zudem spezielle Seminare an, geleitet von dem erfahrenen Redner & Makler Coach Andreas Habath, die das Thema "Bestellerprinzip" ausführlich behandeln. Immobilienmakler können sich jetzt kostenlos beraten lassen.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://de.onoffice.com/...