Die ERP-Software (Enterprise Resource Planning) oxaion der command ag versteht sich auch mit Linux: Außer für Windows wird die Business-Software jetzt im Standard auch mit den Installations-Routinen für Linux ausgeliefert. oxaion wurde unter den Open Source-Lösungen von SuSE und RedHat erfolgreich getestet. Marcel Schober, oxaion-Entwickler bei command: "Seit drei Jahren haben wir uns aktiv auf Linux vorbereitet und testen Clients und Java-Application-Server unter jeder neuen Version des Open-Source-Betriebssystems."
Die 3-Tier-Architektur von oxaion begünstigt die Lauffähigkeit der Clients und des Java-Application-Server unter Linux. Mittelschicht (Java-Application-Server) und Frontend (Clients) der Standardsoftware sind auf Basis so genannter JET-Technologie (Java Enterprise Technology) komplett unter Java entwickelt. Die Business-Komponenten im oxaion-Backend laufen weiterhin auf dem ausfallsicheren IBM eServer iSeries.
Der Application-Server wandelt die Daten der iSeries in XML-Datenströme um und stellt sie auf Anwenderseite in einer grafischen Oberfläche bereit. Gleichzeitig werden in dem Application-Server die Layouts der Clients verwaltet. Layout und Geschäftsprozesse sind so voneinander getrennt. Die Offenheit von JET-Technologie und Java-Middleware in oxaion hat den Vorteil, dass Anwenderschicht und Mittelschicht auf jeder beliebigen Plattform lauffähig sind. Die Client-Oberfläche sieht dabei unter Linux genau so aus wie unter Windows, Solaris oder MacOS.
Ob der Anwender Clients und Application-Server auf dem PC unter Linux laufen lässt oder diese auf der iSeries in einer eigenen Linuxpartition unter OS/400 installiert sind, ist ihm dabei freigestellt. Bei größeren Installationen können auch mehrere Java-Application-Server auf unterschiedlichen Linux-Partitionen auf der iSeries im Cluster-Verbund genutzt werden.
Hintergrund:
Das Ettlinger Softwarehaus command ag beschäftigt inklusive der Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin derzeit 220 Mitarbeiter und gehört mit ihrem Produkt oxaion zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Lösungen auf dem IBM eServer iSeries.
oxaion verfügt über eine durchgängige 3-Tier-Architektur. Das Kernstück bildet ein eigener Java-Application-Server mit Java Enterprise Technology (JET). Der Application-Server fasst die Layout-Darstellung (Presentation-Layer), die Business-Logik (Application Layer), den Datenaustausch über XML-Datenströme und die Funktion eines EAI-Servers (Enterprise Application Integration) zusammen. Fremdanwendungen wie auch Partnerprodukte lassen sich mittels Add-In-Technik integrieren und sehr einfach in die Oxaion-Oberfläche einfügen.
Mit ihrer Business Software oxaion richtet sich command an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Dazu gehören Variantenfertiger wie Maschinen- und Apparatebauer, Möbelhersteller, Projektierer wie der Anlagenbau und Teile der Bauindustrie sowie der serviceorientierte Großhandel, einschließlich Distributoren. oxaion besteht aus einem kompletten Rechnungswesen, Warenwirtschaft und PPS sowie Modulen für Data-Warehouse, Microsoft-Integration, Projektmanagement, E-Commerce, SCM, Variantenfertigung, Zoll, Versandoptimierung und Personalwesen.
Im Geschäftsjahr 2002/03 (Ende: 30.04.2003) konnte die command ag einen Umsatz von 25,9 Mio. Euro erzielen. (www.oxaion.de)
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