Aufgrund der Corona-Pandemie waren laut Statista fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) im Jahr 2021 gezwungen, auf Familienbesuche zu Ostern zu verzichten. Im Jahr 2022 werden zwar wieder mehr Osterbesuche stattfinden dürfen, doch manche sind torzdem noch vorsichtig. In einigen Fällen verhindern auch schlichtweg lange Distanzen die persönliche Geschenkübergabe. So wird ein hübsches Päckchen für die Liebsten gepackt. Was so einige aber dabei nicht bedenken: genau wie beim Kauf der Produkte, gibt es auch für den Versand Preisvergleichsportale auf denen sich zusätzlich Geld sparen lässt. Beispielsweise bietet Packlink diese Möglichkeit, sogar für Kurzentschlossene, die jetzt noch mal schnell das Paket losschicken müssen.
Packlink ist ein kostenloses Online-Tool, mit dem Nutzer die Preise ihrer Paketsendungen vergleichen und den Versand direkt durchführen lassen können. Online-Sendungen werden mit marktführenden Paketdiensten abgewickelt – wie bei den großen E-Commerce-Shops. Packlink bietet hierbei den richtigen Service für alle Kunden-Erfordernisse, Express-Versand und Standard-, Economy- oder Premium-Services. Die Kombination unterschiedlicher Vesanddiestleister ermöglicht es außerdem, immer den nächstgelegenen Filiale zur Paketabgabe zu finden und damit zusätzlich Zeit und Mühe zu zu sparen. Damit ermöglicht der internationale Shipping Dienstleister auch dem Otto-Normal-Verbraucher einsparungen von bis zu 50 Prozent bei nationalen Sendungen und 70 Prozent bei internationalen Sendungen aller Art: vom kleinen Päckchen mit Süßigkeiten bis hin zum Versand von Fahrrädern und mehr in alle Welt. So soll es Verbrauchern möglich gemacht werden, immer den besten Preis für den Paketversand zu finden.
Quellen: Statista, 2018: “Umfrage in Deutschland zu Ostergeschenken 2018", Statista, 2020: “Worauf müssen Sie an diesem Osterfest verzichten?"