Ab sofort ist die Datenanalyse-Software der Panoratio Database Images GmbH in der Version 3.1 erhältlich. Mit dem neuen Release der Technologie der Portable Database Images (.pdi) können Unternehmen aller Branchen schneller und einfacher größere Informationsmengen bewältigen sowie mehr Wissen generieren. Bei der Gestaltung der Auswertungen sind dem Nutzer kaum mehr Grenzen gesetzt: Relationale Datenbanken und strukturierte Datenkontingente mit einer Größe von Hunderten von Gigabyte können innerhalb von Sekunden ausgewertet sowie Tausende Attribute in die Analyse mit einbezogen werden. Damit ist die Panoratio-Software konventionellen Lösungen zur Datenanalyse überlegen. Zudem trägt sie den neuen Hardwaregenerationen Rechnung. Zu den weiteren Features des Release 3.1 zählen neue Plug-In-Optionen. Erstmals können Fachanwender bei der Analyse selbst für sie relevante neue Dimensionen erstellen. Weitere Plug-Ins ermöglichen anwendungsspezifische Funktionen und tragen zu einer einfacheren und intuitiveren Bedienung bei.
Panoratio bietet die Datenanalyse der Zukunft
Herkömmliche Lösungen zur Datenanalyse wie Business Intelligence-Tools stoßen immer mehr an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit was die Performance und Flexibilität bei Abfragen, die intuitive Bedienbarkeit und den Mehrwert durch das Auffinden statistischer Auffälligkeiten angeht. Die Analyse großer Datenvolumina ist bei den meisten Systemen mit großem Zeitaufwand und hohen Kosten für die Lösung selbst und die IT-Infrastruktur verbunden. Der technische Ansatz von Panoratio umgeht die starre Struktur konventioneller Lösungen durch intelligente Algorithmen: ein Ansatz, den der Top-IT-Analyst Gartner erst in seinem im März erschienenen Technologie-Report „Cool Vendors in Data Management and Integration, 2006“ als einen zukunftsträchtigen Ansatz in diesem Bereich heraushob.
Noch schneller mehr Wissen generieren
Bei der neuen Version der Panoratio-Software wurde die Kerntechnologie weiterentwickelt und an die neuesten Hardware-Voraussetzungen angepasst. Nach der 64-Bit-Fähigkeit der Vorgängerversion ist das aktuelle Release jetzt zudem Multithreading-fähig und kann Multiprozessormaschinen voll nutzen, um Antwortzeiten auch für größte Datenmengen im Sekundenbereich zu halten. So kann der Nutzer mit wenigen Mausklicks sehr große Informationsmengen mit Tausenden Attributen auswerten sowie unerwartete Zusammenhänge, Muster und Trends entdecken.
Das .pdi-Dateiformat stellt ein stark verdichtetes aber vollständiges Abbild der statistischen Zusammenhänge großer Datenmengen bereit. So können große Informationsmengen auch im Speicher eines Laptops oder PCs verarbeitet werden. Zudem kann ein Portable Database Image als E-Mail oder als Download verteilt werden. Daher kann der Anwender überall und jederzeit auf die für ihn relevanten Daten zugreifen. Auch ist die Integration der Panoratio-Software in vorhandene Analyseszenarien dank offener Schnittstellen problemlos möglich. Bei der Version 3.1 hat Panoratio die ODBO-Schnittstellen weiter verbessert. Reporting-Anwendungen mit ODBO Unterstützung wie Bissantz DeltaMaster oder Excel können nun auf die PDI Engine zugreifen. Diese läuft auf der gleichen Hardware wie die Applikationen, aber nicht mehr im selben Prozess.
Neue Plug-In-Optionen
Ein weiteres Highlight der Version 3.1 ist die Möglichkeit verschiedene Plug-Ins zu integrieren. Aus diesen Programmen können wichtige GUI-Funktionen angesteuert oder neue Funktionen hinzugefügt werden:
- Wizards zur einfacheren und selbsterklärenden Bedienung
- Relationale GROUP BY: Die Nachahmung aus SQL bekannten GROUP BY für relationale PDIs
- Neue Charttypen kreieren, beispielsweise Tortendiagramme oder Landkarten
- Ändern der Hierarchie, Reihenfolge oder Gruppierung
Mit einem weiteren von Panoratio entwickelten Explorer Plug-In können neue Dimensionen aus bereits existierenden Dimensionen berechnet werden. So kann der Anwender selbst definierte Regeln in die Analyse mit einbinden, wie zum Beispiel die Formel: Umsatz - Kosten = Gewinn. Nutzer können ganz individuell für Unternehmen und bestimmte Branchen relevante Dimensionen erstellen.
Die Panoratio-Software bietet zudem die Möglichkeit eigene Plug-Ins zu integrieren.
Systemvoraussetzungen und Verfügbarkeit
Die Kernprodukte der Panoratio-Technologie, der PDI-Explorer und der PDI-Generator, sind javabasierte Systeme. Sie laufen auf gängiger Hardware und bieten Schnittstellen zu den meisten verbreiteten Systemen und Applikationen. Die Funktionen relationale PDIs sowie die ODBO-Schnittstelle sind als Zusatzoptionen verfügbar.
Panoratio bietet die Datenanalyse der Zukunft
Herkömmliche Lösungen zur Datenanalyse wie Business Intelligence-Tools stoßen immer mehr an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit was die Performance und Flexibilität bei Abfragen, die intuitive Bedienbarkeit und den Mehrwert durch das Auffinden statistischer Auffälligkeiten angeht. Die Analyse großer Datenvolumina ist bei den meisten Systemen mit großem Zeitaufwand und hohen Kosten für die Lösung selbst und die IT-Infrastruktur verbunden. Der technische Ansatz von Panoratio umgeht die starre Struktur konventioneller Lösungen durch intelligente Algorithmen: ein Ansatz, den der Top-IT-Analyst Gartner erst in seinem im März erschienenen Technologie-Report „Cool Vendors in Data Management and Integration, 2006“ als einen zukunftsträchtigen Ansatz in diesem Bereich heraushob.
Noch schneller mehr Wissen generieren
Bei der neuen Version der Panoratio-Software wurde die Kerntechnologie weiterentwickelt und an die neuesten Hardware-Voraussetzungen angepasst. Nach der 64-Bit-Fähigkeit der Vorgängerversion ist das aktuelle Release jetzt zudem Multithreading-fähig und kann Multiprozessormaschinen voll nutzen, um Antwortzeiten auch für größte Datenmengen im Sekundenbereich zu halten. So kann der Nutzer mit wenigen Mausklicks sehr große Informationsmengen mit Tausenden Attributen auswerten sowie unerwartete Zusammenhänge, Muster und Trends entdecken.
Das .pdi-Dateiformat stellt ein stark verdichtetes aber vollständiges Abbild der statistischen Zusammenhänge großer Datenmengen bereit. So können große Informationsmengen auch im Speicher eines Laptops oder PCs verarbeitet werden. Zudem kann ein Portable Database Image als E-Mail oder als Download verteilt werden. Daher kann der Anwender überall und jederzeit auf die für ihn relevanten Daten zugreifen. Auch ist die Integration der Panoratio-Software in vorhandene Analyseszenarien dank offener Schnittstellen problemlos möglich. Bei der Version 3.1 hat Panoratio die ODBO-Schnittstellen weiter verbessert. Reporting-Anwendungen mit ODBO Unterstützung wie Bissantz DeltaMaster oder Excel können nun auf die PDI Engine zugreifen. Diese läuft auf der gleichen Hardware wie die Applikationen, aber nicht mehr im selben Prozess.
Neue Plug-In-Optionen
Ein weiteres Highlight der Version 3.1 ist die Möglichkeit verschiedene Plug-Ins zu integrieren. Aus diesen Programmen können wichtige GUI-Funktionen angesteuert oder neue Funktionen hinzugefügt werden:
- Wizards zur einfacheren und selbsterklärenden Bedienung
- Relationale GROUP BY: Die Nachahmung aus SQL bekannten GROUP BY für relationale PDIs
- Neue Charttypen kreieren, beispielsweise Tortendiagramme oder Landkarten
- Ändern der Hierarchie, Reihenfolge oder Gruppierung
Mit einem weiteren von Panoratio entwickelten Explorer Plug-In können neue Dimensionen aus bereits existierenden Dimensionen berechnet werden. So kann der Anwender selbst definierte Regeln in die Analyse mit einbinden, wie zum Beispiel die Formel: Umsatz - Kosten = Gewinn. Nutzer können ganz individuell für Unternehmen und bestimmte Branchen relevante Dimensionen erstellen.
Die Panoratio-Software bietet zudem die Möglichkeit eigene Plug-Ins zu integrieren.
Systemvoraussetzungen und Verfügbarkeit
Die Kernprodukte der Panoratio-Technologie, der PDI-Explorer und der PDI-Generator, sind javabasierte Systeme. Sie laufen auf gängiger Hardware und bieten Schnittstellen zu den meisten verbreiteten Systemen und Applikationen. Die Funktionen relationale PDIs sowie die ODBO-Schnittstelle sind als Zusatzoptionen verfügbar.
