- Direktbezahlsystem Giro-e ermöglicht einfaches und unkompliziertes Laden in Deutschland
- Alle intelligenten Alfen-Ladestationen können nachgerüstet werden
Alfen ist Zulieferer und Hersteller von intelligenten, Eichrecht-konformen Ladestationen und integriert Giro-e in sein komplettes Portfolio an öffentlichen und halböffentlichen Ladestationen für den deutschen Markt. Alfen-Ladestationen, die ohne Giro-e-Funktionalität ausgeliefert wurden, können mit dem Giro-e-Modul nachgerüstet werden. Das Freischalten und Bezahlen des Ladevorgangs mit Giro-e ist benutzerfreundlich und transparent: Sobald die kontaktlose Girokarte vor das Lesegerät gehalten wird, wird der Kunde in einfachen Schritten durch den Lade- und Zahlungsprozess geführt. Undurchsichtige Ladetarife gehören mit Giro-e der Vergangenheit an: Bevor der Ladevorgang beginnt, werden die geltenden Tarife zur Bestätigung auf dem Display eingeblendet. Die Abbuchung des kWh-genau abgerechneten Betrags vom Girokonto erfolgt in der Regel innerhalb von zwei Werktagen, über einen Link in den Transaktionsdetails lässt sich eine detaillierte Rechnung abrufen und herunterladen.
Entwickler und Betreiber von Giro-e ist die GLS Bank. „Als sozial-ökologische Bank wollen wir zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen. Mobilität braucht innovative Lösungen. Die Zahlungsoption Giro-e wurde entwickelt, um dem Wachstum der Ladestationen und damit dem Fahren mit Elektrofahrzeugen einen zusätzlichen Schub zu verleihen. Mit Alfen haben wir den innovativen Partner gefunden, der als einer der ersten auf dem Markt Giro-e in seinen öffentlichen und halböffentlichen Ladestationen implementiert hat. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und Zukunft”, erklärt Uwe Nehrkorn, Elektromobilitätsexperte der GLS Bank.
Stefan Pagenkopf-Martin, Geschäftsführer von Parkstrom, kennt die Vorzüge des Giro-e-Systems aus der Praxis: „Wir freuen uns sehr, dass Alfen sich entschieden hat, Giro-e als einer der ersten Anbieter von Ladeinfrastruktur auf dem deutschen Markt zu implementieren. Wir sind der festen Überzeugung, dass Giro-e den Bedürfnissen von Elektroautofahrern sowie den Betreibern von Ladeinfrastruktur gleichermaßen gerecht wird: einfache Handhabung, transparente Abrechnung und keine Roaming-Gebühren. Die Kundenbedürfnisse auf diese Weise in den Mittelpunkt zu stellen, wird einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum der Elektromobilität in Deutschland haben.“
Jeroen Pynenburg, Business Unit Director Alfen Charging Equipment, fügt hinzu: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit der GLS Bank und Parkstrom. Durch das Hinzufügen des Giro-e-Moduls zu den Alfen-Ladestationen sind unsere öffentlichen und halböffentlichen Ladestationen für den EV-Fahrer noch zugänglicher, da Sie jetzt einfach mit der Debitkarte bezahlen können. Als Entwickler und Hersteller von Ladeinfrastruktur freuen wir uns, dass wir dem Endbenutzer auf diese Weise mehr Komfort und Transparenz bieten können.“
Parkstrom hat das Potenzial der Direktbezahl-Lösung früh erkannt. Der bundesweit agierende Ladedienstleister bietet bereits seit 2018, als eines der ersten Unternehmen, Ladelösungen mit Giro-e-Funktionalität an. In der Praxis hat sich Giro-e durch den kostenoptimierten Betrieb sowie den vereinfachten Zugang sowohl für Betreiber von Ladeinfrastruktur als auch für Nutzer als vorteilhaft erwiesen. Heute gehört Parkstrom zu den Ladedienstleistern in Deutschland mit der größten Erfahrung im Bereich Direct Payment von Ladestrom.