PCS und Partner punkten mit Lösungsvielfalt für Workforce Management, Personalbedarfsplanung, PEP, MES und Zutrittskontrolle für Industrie 4.0.
Die digitale Transformation fordert von Unternehmen höhere Flexibilität und ein größeres Maß an Transparenz in den Bereichen HR und Produktion. Workforce Management mit Personalbedarfsplanung und Personaleinsatzplanung optimiert die Ressourcen und die Rendite von Unternehmen, schafft aber auch zufriedene Mitarbeiter durch bewegliche Arbeitszeitregelungen. MES strafft die Organisation und ermöglicht die papierlose Abwicklung. Durch die erreichte Transparenz ist der aktuelle Zustand der Produktionsmittel und Aufträge jederzeit abrufbar.
Auf der CeBIT demonstrieren die PCS Partner komplette Lösungen für Workforce Management, MES, Fahrzeugdatenerfassung, Workflow, Betriebsdatenerfassung, Projektverfolgung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle on- und offline, Industrie-PCs, Besuchermanagement, Kennzeichenerkennung, Videoüberwachung und Videoanalyse.
PCS verbindet aktuelle Technik mit robuster Bedienung im neuen Zeiterfassungsterminal INTUS 5540.
Die Anforderungen der digitalen Welt fordern Unternehmen dazu auf, die Rahmenbedingungen für Arbeit neu zu gestalten. PCS stellt für die Erfassung von flexiblen Arbeitszeiten eine durchgängige Reihe von Terminals zur Verfügung, die auf dem PCS-Stand in Halle 5, Stand A16 gezeigt werden. Als neues Terminal auf der CeBIT präsentiert PCS das robuste Allround-Zeiterfassungsterminal INTUS 5540 mit separaten Oberflächen für Information und Bedienung. Der große, hochauflösende Farbbildschirm erlaubt eine moderne Benutzeroberfläche für die Zeiterfassung. Die solide Folientastatur mit klarem Druckpunkt ist robust und auf langlebige Einsatzdauer angelegt. Mit dem neuen Zeiterfassungsterminal INTUS 5540 lassen sich bis zu 16 Zutrittsleser steuern und Ausweise für die Offline-Zutrittskontrolle mit Zutrittsrechten beschreiben.
Neuer stromsparender INTUS Zutrittskontrollmanager INTUS ACM80e.
Beim neuen Zutrittskontrollmanager INTUS ACM80e legte PCS besonderen Wert auf eine erhöhte Umweltverträglichkeit. Seine Leistungsaufnahme konnte gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 77% reduziert werden, was deutlich Energie spart. Das Gehäuse der Rack-Version ist aus leichtem Aluminium gefertigt. Das halbierte Gewicht vereinfacht das Handling. Der Zutrittskontrollmanager bietet eine optimale Skalierbarkeit bei der Steuerung von Türen, Drehsperren oder Drehkreuzen, seien es nun vier, acht oder sechzehn. Zum Schutz der sensiblen Zutrittsdaten ist er mit einem umfassenden Sicherheitspaket ausgestattet, um alle Versuche von Datenmissbrauch zu verhindern. So ist jetzt der Upload von Administrierungs-Passwörtern zusätzlich geschützt.
Eleganter Zutrittsleser INTUS 700 glänzt mit beleuchteter Bedienoberfläche aus Glas.
PCS präsentiert auf der CeBIT den eleganten Zutrittsleser INTUS 700 mit Glasfront. Mit einem strahlenden Ring wird der Zutrittsleser durchgehend beleuchtet, so dass der Leser auch in der Dunkelheit leicht gefunden wird. Falls ein PIN-Code benötigt wird, ist der Zutrittsleser mit einer berührungsempfindlichen Glasoberfläche verfügbar, über die der PIN eingegeben wird. Der neue INTUS Zutrittsleser ist für die Leseverfahren Legic und Mifare verfügbar.
Unternehmenssicherheit ist heute das Gebot der Stunde – INTUS PS Handvenenerkennung für hochsichere, biometrische Zutrittskontrolle.
Mit Technologiepartner Wanzl präsentiert PCS die Vereinzelungsschleuse Galaxy Gate, die in Verbindung mit der INTUS PS Handvenenerkennung eine sichere Personenauthentifizierung mit Handvenenbiometrie ermöglicht. Die innovative Handvenenerkennung schützt sensible Unternehmensbereiche wie Rechenzentren, Vorstandsetagen und Forschungsabteilungen. Mit dem patentierten Handvenenleser INTUS 1600PS ist PCS europaweit führend im Bereich der Handvenenerkennung. Die biometrische Zutrittskontrolle identifiziert einen Mitarbeiter über die Venen der Handinnenfläche. Dieser sympathische Benutzerdialog wird von den Anwendern gerne angenommen und so sind bereits rund 800 Handvenenleser zur hochsicheren Zutrittskontrolle weltweit im Einsatz.
PCS zeigt auf der CeBIT die neueste Version der Software DEXICON mit einer zertifizierten Schnittstelle zu SAP. Sie steuert umfassend den Schutz des Firmengeländes, zum Beispiel mit Funktionen wie Antipassback, Zwei-Personen-Kontrolle, Notfall-Liste, Anwesenheitstableau oder Austrittsüberwachungszone. Für sofortige Alarmierung kann DEXICON Emails oder Newsfeed übermitteln oder optische/akustische Signalisierung vornehmen. Die DEXICON Zutrittskontrolle wird noch effektiver in Verbindung mit der Videoüberwachung. Auf der Messe präsentiert PCS gemeinsam mit Convision die Videoüberwachungs- und Videoanalysesoftware SeeTec Cayuga in der aktuellen Version R9, angeschlossen an CONVISION Videokameras der aktuellen Generation. In Verbindung mit der Verpixelungslösung KiwiVision Privacy Protector werden höchste Anforderungen an den Privatsphärenschutz umgesetzt.
Zufahrtskontrolle und Besuchermanagement.
Die aktuelle DEXICON-Version bietet die Möglichkeit, die Zufahrten zu Parkplätzen oder Tiefgaragen mittels Kennzeichenerkennung und/oder RFID-Leser zu kontrollieren. Durch die Kombination von RFID und Kennzeichenerkennung werden die Zufahrten zum Firmengelände optimal und gleichzeitig äußerst komfortabel geschützt. Das PCS Besuchermanagement ist ein weiterer Baustein für die Sicherheit im Unternehmen. Besuche werden dabei revisionssicher dokumentiert und der Gast erhält Besucherschein und –ausweis. Über diesen Funktionsausweis kann er temporär an der Zutrittskontrolle teilnehmen. Über die dokumentierte Ausweishistorie ist nachvollziehbar, welche Personen einen Ausweis zu welchem Zeitpunkt verwendet hat. PCS Showcase bei „Digitalisierung live!“ zeigt Zutrittskontrolle als zentrales Managementsystem für Sicherheit.
PCS beteiligt sich außerdem am Showcase „Digitalisierung live!“ in Halle 5, die am Beispiel der Wertschöpfungskette Automobil die zunehmende Vernetzung an Kundenbeispielen demonstriert. Auf der Fläche B17/2 erklärt PCS die Vorteile einer digitalen Zutrittskontrolle in Kombination mit Biometrie und Zeiterfassung exemplarisch beim Mechatronikdienstleister Zollner Elektronik AG. Das Beispiel des Automobilzulieferers mit weltweit 10.000 Mitarbeitern zeigt, wie eine unternehmensweite Zutrittskontrolle hochsicher und zukunftsorientiert angelegt wird und welche Vorteile dieser Ausbau für das Unternehmen hat.