PFAFF INDUSTRIAL ist seit Jahrzehnten Anbieter von nähtechnischen Lösungen für die Bereiche Sitzherstellung und Autointerieur. Ob bei Audi, BMW oder Mercedes in Deutschland oder bei Rolls Royce in England - viele Nähte im Fahrzeug werden auf "PFAFF" genäht oder geschweißt.
In den letzten Monaten sind wöchentlich Besucher von OEM's und Automobil-Zulieferern bei PFAFF INDUSTRIAL in Kaiserslautern zu sehen, um wichtige Zukunftsprojekte zu besprechen. Als Lösungsanbieter für Näh- und Schweißlösungen in den Bereichen Türverkleidungen, Airbags, Verdecke, Schalthebel und Filter ist das Unternehmen in den beiden letzten Jahren zur Top-Adresse in der Branche aufgestiegen und zu einem wichtigen Partner der Automobilindustrie geworden.
Die Entwicklungen werden mit dem Kunden im Dialog konzipiert und realisiert. Bis zur Inbetriebnahme und dem Produktionsstart wird mit dem Kunden alles im Detail geplant. Auch im Bereich Service hat man sich an die strengen Richtlinien dieser Branche angepasst.
Zur Zeit ist das Unternehmen mit einem Großfeld-Nähautomaten PFAFF PORTAL (Nähfeld von 1200 x 700 mm) in der Markteinführung. Für die Automobilindustrie ist Prozesssicherheit und Wiederholgenauigkeit ein wichtiges Kriterium. Die neue PFAFF PORTAL verbindet nähtechnische Prozesssicherheit und Nahtqualität in einer einmaligen Weise. Großfeld-Nähautomaten dieser neuesten Generation sind leistungsstarke Maschinen "Made in Germany". Know-how und Erfahrung gepaart mit den neuesten Technologien im Maschinenbau, der Antriebs- und Steuerungstechnik setzen Maßstäbe in puncto Zuverlässigkeit und Prozesssicherheit. Die ausgefeilte Nähtechnik auf der Basis eines einzigartigen Nahtoptimierungssystems sorgt für bestechende Nahtqualität und ein perfektes Stichbild im multidirektionalen Nähbetrieb. Mit der neuen PFAFF PORTAL lassen sich komplexe Stepp- und Ziernahtarbeiten realisieren. Solche sichtbaren Nähte im Autointerieur dokumentieren Qualität und Hochwertigkeit bei den Autoherstellern. Die Markteinführung der PORTAL in Europa ist sehr gut verlaufen. Mit Kunden in Asien und Amerika ist man im intensiven Kontakt. Bei einem namhaften Produzenten in Übersee wird momentan bereits die erste Maschine in dessen Produktion installiert.
In den letzten Monaten sind wöchentlich Besucher von OEM's und Automobil-Zulieferern bei PFAFF INDUSTRIAL in Kaiserslautern zu sehen, um wichtige Zukunftsprojekte zu besprechen. Als Lösungsanbieter für Näh- und Schweißlösungen in den Bereichen Türverkleidungen, Airbags, Verdecke, Schalthebel und Filter ist das Unternehmen in den beiden letzten Jahren zur Top-Adresse in der Branche aufgestiegen und zu einem wichtigen Partner der Automobilindustrie geworden.
Die Entwicklungen werden mit dem Kunden im Dialog konzipiert und realisiert. Bis zur Inbetriebnahme und dem Produktionsstart wird mit dem Kunden alles im Detail geplant. Auch im Bereich Service hat man sich an die strengen Richtlinien dieser Branche angepasst.
Zur Zeit ist das Unternehmen mit einem Großfeld-Nähautomaten PFAFF PORTAL (Nähfeld von 1200 x 700 mm) in der Markteinführung. Für die Automobilindustrie ist Prozesssicherheit und Wiederholgenauigkeit ein wichtiges Kriterium. Die neue PFAFF PORTAL verbindet nähtechnische Prozesssicherheit und Nahtqualität in einer einmaligen Weise. Großfeld-Nähautomaten dieser neuesten Generation sind leistungsstarke Maschinen "Made in Germany". Know-how und Erfahrung gepaart mit den neuesten Technologien im Maschinenbau, der Antriebs- und Steuerungstechnik setzen Maßstäbe in puncto Zuverlässigkeit und Prozesssicherheit. Die ausgefeilte Nähtechnik auf der Basis eines einzigartigen Nahtoptimierungssystems sorgt für bestechende Nahtqualität und ein perfektes Stichbild im multidirektionalen Nähbetrieb. Mit der neuen PFAFF PORTAL lassen sich komplexe Stepp- und Ziernahtarbeiten realisieren. Solche sichtbaren Nähte im Autointerieur dokumentieren Qualität und Hochwertigkeit bei den Autoherstellern. Die Markteinführung der PORTAL in Europa ist sehr gut verlaufen. Mit Kunden in Asien und Amerika ist man im intensiven Kontakt. Bei einem namhaften Produzenten in Übersee wird momentan bereits die erste Maschine in dessen Produktion installiert.
