Eine Expertendelegation aus dem Bereich Solarenergie, Biogas und Biotreibstoff wurde vom bayerischen Wirtschaftsministerium zur Beratung und Unterstützung von äthiopischen Institutionen zur Förderung von erneuerbaren Energien nach Äthiopien entsandt. Phaesun-Geschäftsführer Tobias Zwirner nahm als Experte für netzferne Solarsysteme vom 18.-22.11. an der Delegationsreise in die Städte Addis Abeba und Mekelle teil.
Auf dem Programm standen mehrere Treffen mit lokalen Institutionen wie der Technischen Universität Mekelle, dem äthiopischen Solarverband und dem Ministerium für Landwirtschaft und Energie. Höhepunkt der Reise bildetet eine große Konferenz in Addis Abeba für äthiopische Unternehmer, privatwirtschaftliche Verbände und öffentliche Institutionen.
Tobias Zwirner stellte praktische Off-Grid Lösungen zur netzfernen Stromversorgung mit Solarenergie vor. Weiterhin fand die lokale Nutzung von Biogas hohe Aufmerksamkeit.
Äthiopien kann seit einigen Jahren einen gesunden wirtschaftlichen Aufschwung vorweisen. Allerdings ist die Infrastruktur zur Energieversorgung bei weitem nicht ausreichend und flächendeckend. Besonders in ländlichen Gebieten hat die Bevölkerung kaum Zugriff auf das öffentliche Stromnetz oder sonstige Energiedienstleistungen.
Das bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt seit eineigen Jahren gemeinsam mit dem Bayerischen Büro der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den Austausch zwischen Bayern und Äthiopien für eine nachhaltige Entwicklung.
Auf dem Programm standen mehrere Treffen mit lokalen Institutionen wie der Technischen Universität Mekelle, dem äthiopischen Solarverband und dem Ministerium für Landwirtschaft und Energie. Höhepunkt der Reise bildetet eine große Konferenz in Addis Abeba für äthiopische Unternehmer, privatwirtschaftliche Verbände und öffentliche Institutionen.
Tobias Zwirner stellte praktische Off-Grid Lösungen zur netzfernen Stromversorgung mit Solarenergie vor. Weiterhin fand die lokale Nutzung von Biogas hohe Aufmerksamkeit.
Äthiopien kann seit einigen Jahren einen gesunden wirtschaftlichen Aufschwung vorweisen. Allerdings ist die Infrastruktur zur Energieversorgung bei weitem nicht ausreichend und flächendeckend. Besonders in ländlichen Gebieten hat die Bevölkerung kaum Zugriff auf das öffentliche Stromnetz oder sonstige Energiedienstleistungen.
Das bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt seit eineigen Jahren gemeinsam mit dem Bayerischen Büro der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den Austausch zwischen Bayern und Äthiopien für eine nachhaltige Entwicklung.
