"Wie die im Herbst 2005 eingeführte SOPHO IPC 100 ist das neue System ein flexibler Kommunikationsserver, der von Haus aus viele professionelle Applikationen liefert", berichtet Henrik Straatmann, Channel Manager Small & Medium Business bei PBC. Neben dem breiten Leistungsspektrum winken den Unternehmen attraktive Kosteneffekte: "SOPHO IPC 500 ermöglicht es mittelständischen Unternehmen, die ISDN-Amstanschlüsse durch SIP-basierte Internet-Amtsanschlüsse zu ersetzen, um ihre Anschluss- und Gebührenentgelte nachhaltig zu senken."
SOPHO IPC 500 ist in der Grundausbaustufe mit 36 Nebenstellenanschlüssen erhältlich. Das System ist modular aufgebaut und kann flexibel auf bis zu 384 klassische beziehungsweise 512 IP-Nebenstellenanschlüsse erweitert werden. In vernetzten Umgebungen lassen sich bis zu 50 SOPHO IPC 500 über ISDN- und über IP-Verbindungen zu einem Netzwerk zusammenschließen.
SOPHO IPC 500 unterstützt schnurlos-digitale Kommunikation nach DECT. Die Infrastruktur kann als klassisches DECT-Netz für bis zu 48 gleichzeitige Gespräche oder als IP DECT-Netzwerk für bis zu 64 gleichzeitige Gespräche realisiert werden.
SOPHO IPC 500 verfügt über integrierte Telefonieapplikationen wie Auto Attendant, Voice Mail, Gruppen- und ACD-Funktionalitäten, bietet Leistungsmerkmale für Hotel-Umgebungen und lässt sich über eine webbasierte Managementanwendung steuern.
Zur Markteinführung ist ein breites Angebot digitaler System- und IP-Telefone sowie ein Softphone erhältlich. Alternativ können analoge Telefone - auch mit CLIP-Unterstützung - oder hard- und software-basierte SIP/H.323-Telefone von Drittherstellern eingesetzt werden.