Damit werden Ladeleistungen bis 20 kW bei einem Leitungsdurchmesser von nur 19,4 mm erreicht. Bekannte US-Automobilhersteller erweitern dazu den On-Board-Charger ihrer Fahrzeuge auf 80 A, so dass die maximale Ladeleistung auch fahrzeugseitig ausgeschöpft werden kann. Für zusätzliche Sicherheit beim Ladevorgang sind die neuen Ladekabel optional mit eingebauter Temperatursensorik in Form einer PTC-Kette verfügbar. Dies ermöglicht der Ladesteuerung den Ladevorgang bei zu starker Erwärmung zu beenden, bevor es zu einer gefährlichen Überhitzung kommt.
Während beim europäischen Typ-2-Ladestandard höhere Ladeleistungen durch die Nutzung von drei Phasen erzielt werden können, steht in Nordamerika in der Regel lediglich ein einphasiges Netz zur Verfügung. Somit ist das Erhöhen der Stromstärke die einzige Möglichkeit, eine praxistaugliche Ladeleistung zu erhalten. Die im Ladekabel integrierten Signaladern erlauben der Ladestation den Zugriff auf das CS-Signal des Ladesteckers, worüber diese den Betätigungszustand des Verriegelungshebels erkennen kann. Die Ladestecker sind mit und ohne Phoenix Contact-Logo erhältlich. Auf Anfrage werden Ladestecker mit individuellem Kundenlogo angeboten.
Wie die gesamte Produktfamilie überzeugen die neuen Ladekabel durch ihr ergonomisches und attraktives Design, eine moderne Formensprache sowie durch robuste und hochwertige Materialien. Sie haben bislang drei renommierte Design-Preise erhalten: den German Design Award, den iF Design Award und den Good Design Award.