Die Personalabteilungen sowohl von Sal. Oppenheim als auch der KfW bedienen beide HR-Lösungen über die Benutzeroberfläche von PeopleSoft HCM. Von dort aus lassen sich LOGA-Funktionen per Web-Service aufrufen. Die P&I-Lösung läuft dabei für die Anwender nicht sichtbar im Hintergrund. Über LOGA bucht PeopleSoft HCM in erster Linie abrechnungsrelevante Informationen, wie zum Beispiel Vertrags- und Gehaltsdaten, Tätigkeitsdaten und Kostenstellenzuordnungen.
Für Sal. Oppenheim lohnt sich der Einsatz der Web-Services, weil doppelte Eingaben entfallen und der Datentransfer nicht mehr auf Fehler überprüft werden muss. Durch den geringeren Aufwand erwartet der Personalbereich der Privatbank in 18 Monaten den Return on Investment für Lizenzkosten, Applikationsserver und Installationskosten. Die Privatbank Sal. Oppenheim mit Hauptsitz in Köln ist seit 1998 PeopleSoft- und seit 2001 LOGA-Anwender mit 1.500 Abrechnungsfällen pro Monat.
Die KfW mit Hauptsitz in Frankfurt am Main hat sich nach der Fusion mit der Deutschen Ausgleichsbank für LOGA als Personalabrechnungslösung entschieden. Seit Anfang 2005 werden die Gehälter der 3.400 Mitarbeiter sowie der Pensionäre mit der P&I-Software abgerechnet. PeopleSoft ist seit 2003 bei der KfW im Einsatz.
Die Integration der LOGA-Web-Services in PeopleSoft erfolgt mithilfe zusätzlicher Komponenten aus dem Hause ITUP, einem IT-Beratungsunternehmen aus Duisburg. ITUP verfügt als zertifizierter P&I-Partner und offizieller PeopleSoft Consulting Services Provider über langjährige Erfahrung mit PeopleSoft- und LOGA-Einführungsprojekten sowie mit der Integration komplexer Systeme.