Seit 1999 wurde die Stuttgarter Planat GmbH mit Niederlassungen in Dresden, Karlsruhe und Nürnberg bereits zum siebten Mal als „TOP 100 Unternehmen“ für ihr Innovationsmanagement geehrt. Die Urkunde wurde am 22.6. von dem Schirmherrn der Initiative, Prof. Dr. Lothar Späth in Stuttgart übergeben.
Zum vierten Mal erreichte Planat zudem im Mai die zweite Stufe des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes 2007“ der Oskar-Patzelt-Stiftung.
Der Erfolg der Kunden ist auch der Erfolg von Planat. Diese Geschäftsphilosophie gibt dem mittelständischen Anbieter von Business-Software – Schwerpunkt PPS und ERP – nun bereits seit mehr als 25 Jahren Recht: „Wir stellen unseren Kunden eine maßgeschneiderte Software zur Verfügung, die sich aus standardisierten Einzelelementen zusammensetzt. Kern sind die Basismodule von FEPA, die genau durch die passenden Branchenobjekte und funktionalen Add ons ergänzt werden, die das Unternehmen für seine individuellen Geschäftsprozesse benötigt. Unsere aktuelle Innovation ist FEPA.net, das durch neu entwickelte Adhoc-Workflows eine noch reibungslosere Kommunikation und schnellere Arbeitsabläufe garantiert“, erklärt Werner Butz, Mitgründer und Geschäftsführer der Planat GmbH.
Diese und viele weitere intelligente Lösungsdetails führten nun schon zum siebten Mal dazu, dass Planat die begehrte Auszeichnung als „Top 100 Unternehmen“ erhielt.
Noch ein Erfolg erfreut Geschäftsleitung und Mitarbeiter: Das Erreichen der zweiten Stufe beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, der hervorragende Leistungen in den Bereichen Innovation, Ausbildung, Wachstum und regionales Engagement von rund 3.000 Unternehmen bewertet.
Um die Produkt- und Servicequalität auch weiterhin zu garantieren und zu steigern, hat Planat in diesem Jahr sein Personal im ersten Halbjahr bereits um sechs Mitarbeiter auf insgesamt 55 aufgestockt, bis zum Jahresende sind weitere Neueinstellungen geplant.
Diese großzügige Personalpolitik ist vor allem aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung möglich, die allen Kunden die Gewähr gibt, dass Planat ihnen auch langfristig zur Seite steht. „In Finanzfragen sind wir eher konservativ und haben unser Wachstum immer schon aus dem eigenen Cashflow finanziert“, erklärt Werner Butz zukunftssicher.
Zum vierten Mal erreichte Planat zudem im Mai die zweite Stufe des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes 2007“ der Oskar-Patzelt-Stiftung.
Der Erfolg der Kunden ist auch der Erfolg von Planat. Diese Geschäftsphilosophie gibt dem mittelständischen Anbieter von Business-Software – Schwerpunkt PPS und ERP – nun bereits seit mehr als 25 Jahren Recht: „Wir stellen unseren Kunden eine maßgeschneiderte Software zur Verfügung, die sich aus standardisierten Einzelelementen zusammensetzt. Kern sind die Basismodule von FEPA, die genau durch die passenden Branchenobjekte und funktionalen Add ons ergänzt werden, die das Unternehmen für seine individuellen Geschäftsprozesse benötigt. Unsere aktuelle Innovation ist FEPA.net, das durch neu entwickelte Adhoc-Workflows eine noch reibungslosere Kommunikation und schnellere Arbeitsabläufe garantiert“, erklärt Werner Butz, Mitgründer und Geschäftsführer der Planat GmbH.
Diese und viele weitere intelligente Lösungsdetails führten nun schon zum siebten Mal dazu, dass Planat die begehrte Auszeichnung als „Top 100 Unternehmen“ erhielt.
Noch ein Erfolg erfreut Geschäftsleitung und Mitarbeiter: Das Erreichen der zweiten Stufe beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, der hervorragende Leistungen in den Bereichen Innovation, Ausbildung, Wachstum und regionales Engagement von rund 3.000 Unternehmen bewertet.
Um die Produkt- und Servicequalität auch weiterhin zu garantieren und zu steigern, hat Planat in diesem Jahr sein Personal im ersten Halbjahr bereits um sechs Mitarbeiter auf insgesamt 55 aufgestockt, bis zum Jahresende sind weitere Neueinstellungen geplant.
Diese großzügige Personalpolitik ist vor allem aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung möglich, die allen Kunden die Gewähr gibt, dass Planat ihnen auch langfristig zur Seite steht. „In Finanzfragen sind wir eher konservativ und haben unser Wachstum immer schon aus dem eigenen Cashflow finanziert“, erklärt Werner Butz zukunftssicher.
