„Immer mehr Betreiber wollen günstige und fasserreiche Einsatzstoffe wie Gras oder Mist vergären, deshalb haben wir den PlanET Vario an entscheidenden Technikkomponenten weiterentwickelt“, so Andreas Thesseling, Leiter der Abteilung Einbringsysteme bei PlanET. Neben den bewährten Techniklösungen wie einer zweiten Auflösewalze und Verstärkung des Unterbaus für die höheren Gewichte, wurde ein größeres Schneckensystem und eine automatische Regelung der Austragsgeschwindigkeit implementiert. „Der besondere Clou ist aber das Zusammenspiel der Maßnahmen, insbesondere die Schneckengeometrie und die auswechselbaren Gegenschneiden aus Spezialstahl am Austrag. Die Details wie Gegenhalter an den Außenwänden und die höhere Hydraulikleistung runden das Paket ab“, so der Entwicklungsspezialist. Damit passe sich das System immer dem optimalen Betriebspunkt an und schone zugleich die Komponenten vor Überlastungen.
Substratflexibilität und Kostenersparnis
„Das Gesamtpaket PlanET Vario Mist und Gras plus wird sicher auch wieder unsere Kunden überzeugen“, prognostiziert Thesseling. „Die überragende Kundenzufriedenheit, die den PlanET Vario derzeit zur Nummer 1 unter den Feststoffeintragssystemen macht, kann mit den neuen Features nochmals getoppt werden. Jetzt können wir Betreibern effektive Substratflexibilität anbieten, also die Renditesicherung und Unabhängigkeit von politischen Entwicklungen in den kommenden Jahren“. Mindestens genauso interessant ist das RePowering mit einem PlanET Vario: Bis zu 15.000 Euro Ersparnis pro Jahr gegenüber einem handelsüblichen Mischer sind möglich. Alle technischen Weiterentwicklungen des neuen Ausstattungspakets PlanET Vario Mist und Gras plus und kompetente Beratung rund um das Thema RePowering erhalten Interessenten von den PlanET Fachberatern in einem individuellen Gespräch: www.planet-biogas.com/....