"Das Kennwort besteht aus bis zu fünf Zeichen "0 ..9", "a..z" und "A..Z" und Zeichen "a..d" am Ende - zum Beispiel "0z1y2d". Es gibt rechnerisch 3.724.605.612 Kombinationen, entsprechend 31,79 Bit. Wäre die Datei mit einem Standard-Verschlüsselungsverfahren wie AES verschlüsselt, so ließe sich der richtige Schlüssel innerhalb einer Stunde zweifelsfrei identifizieren. Obgleich Schlüssel mit knapp 32 Bit in keinem Fall perfekte Sicherheit garantieren, ist mit hoher Sicherheit damit zu rechnen, dass niemand in der Lage sein wird, den Schlüssel innerhalb von nur vier Wochen zu knacken. Somit würde PMC Ciphers erneut den Beweis erbringen, dass der polymorphe Hochverschlüsselungs-algorithmus selbst mit ultrakurzen Schlüsseln in einem öffentlichen Wettbewerb sehr schwer zu knacken ist", erklärt Bernd Röllgen von PMC Ciphers. Bernd Röllgen fährt mit den Worten fort "Jemand, dem die zum Knacken nötige Rechenleistung zur Verfügung steht und der den Schlüssel findet, ist zumindest so außergewöhnlich, dass ich sie oder ihn bei der Preisvergabe gerne persönlich kennenlernen möchte. Der ausgelobte Preis ist daher an das persönliche Erscheinen bei der Preisvergabe geknüpft".
Noch am 11. Februar 2012 wird der Schlüssel auf der Homepage von PMC Ciphers (www.pmc-ciphers.com) veröffentlicht, sodass sich jeder, den dies interessiert, das Video entschlüsseln und ansehen kann.
Weitere Informationen sind unter der folgenden URL zu finden:
http://www.pmc-ciphers.com