Zwischen den ersten Gesprächen und dem ersten Einsatz von PrintoLUX® in der Kennzeichnungsproduktion der Automobilindustrie lagen Monate, in denen sich ein Praxistest dieses neuen Druckverfahrens an den anderen reihte. Die von dem 2008 in Frankenthal/Pfalz gegründeten Unternehmen in neuer Weise hergestellten Schilder und Kennzeichnungen wurden unter den kritischen Augen technischer Experten von Audi, BMW und Daimler extremen Anforderungen ausgesetzt.
Druck und Material zeigen sich auch unter Extrembelastung beständig
Bei den Prüfungen der Beständigkeit von Material und Druckbild wurden die von PrintoLUX® gefertigten Schilder harten Strapazen ausgesetzt: Anhaltender und aus kurzer Entfernung applizierter Funkenflug, längeres Bestrahlen mit Heißdampf, das Aufbringen von Ölen und Fetten sowie die Bearbeitung mit Kaltreiniger gehörten zu den wiederholt durchgeführten Prüfverfahren.
Getestet wurden dabei vor allem für den Außeneinsatz geeignete Materialien wie Aluminium, pulverbeschichtetes Aluminium, Edelstahl, Dibond, Schichtstoffmaterial, Polyester und Polyesterklebefolie.
Die Ergebnisse beseitigten alle Zweifel und stellten die extreme Beständigkeit der PrintoLUX®-Drucke unter Beweis. Die genannten Automobilhersteller überzeugten sich hinsichtlich des PrintoLUX®-Verfahrens insgesamt von der hohen chemischen Resistenz, der Kratzfestigkeit und den erfüllten Voraussetzungen bezüglich der Explosionsschutz-Normen.
Das PrintoLUX®-System punktet auch hinsichtlich Prozessvereinfachung
Neben der hohen Beständigkeit überzeugte das neue Druckverfahren die Automobilhersteller auch durch seinen kompakten und im Handling einfachen Aufbau, der es ermöglicht, das System problemlos in unternehmerische Prozessketten einzubeziehen.