„Wir sind damit einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der eine solch anspruchsvolle Lösung im Portfolio hat. Mit dem proNEXT Secure Framework helfen wir unseren Kunden, die immer komplexeren aber notwendigen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit zu erfüllen.“ erklärt Steffen Scholz, Geschäftsführer der procilon.
Elektronische Signaturen sind in Zeiten wachsender Cyber-Kriminalität ein wichtiges Instrument, um die Echtheit von elektronischen Dokumenten nachzuweisen. In der Kommunikation dienen sie andererseits zur eindeutigen Bestimmung von Identitäten im Internet. Nur zwei Beispiele von vielen Einsatzmöglichkeiten.
In Verbindung mit einem geeigneten Kartenlesegerät und einer sicheren Signaturerstellungseinheit – SSEE wie z. B. Signaturkarten - können qualifizierte Signaturen erzeugt werden. Diese sind dann das elektronische Äquivalent der handschriftlichen Unterschrift. Die Nachprüfbarkeit von qualifizierten Zertifikaten ist bis zum sogenannten Wurzelzertifikat sichergestellt und grundlegender Bestandteil der neuen Software von procilon. Technisch ist neben der Signatur einzelner Dokumente auch eine Massensignatur von Dokumentenstapeln möglich.
Der „Vater“ des proNEXT Secure Framework Torsten Rienaß, procilon CTO, nennt noch zwei besondere Merkmale der Lösung: „Wir haben bewusst auf eine eigene Benutzeroberfläche verzichtet, da diese oft von spezifischen Einsatzbedingungen diktiert wird. Wir stellen aber eine komfortable Schnittstelle zur Verfügung, die es anderen Software-Herstellern erlaubt, unsere Funktionen zu nutzen. Und nicht zuletzt ist unser Framework ein echter Europäer. Es kann Zertifikate und Signaturen aus 28 europäischen Ländern prüfen.“