- Grippewelle im Anmarsch.
- Arbeitgeber können mit einem guten Hygienemanagement das Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern, die Produktivität Ihrer Mitarbeiter erhöhen und Fehlzeiten reduzieren.
- PURELL stellt 3-Punkte-Plan für das betriebliche Hygienemanagement vor.
Infektionen werden meist über die Hände übertragen. Was passiert, wenn Mitarbeiter insbesondere in der kalten Jahreszeit nicht auf eine gute Handhygiene achten, liegt auf der Hand: Krankheiten breiten sich rasend schnell im Unternehmen aus. Viren und andere Erreger werden nicht nur über eine Tröpfcheninfektion übertragen. Sie verbreiten sich auch indirekt über Hände und Oberflächen. Studien zufolge können sich im Schnitt vierzehn Personen durch Berührung desselben Gegenstandes, auf dem ein Erreger haftet, anstecken. In der bevorstehenden Grippesaison ist besondere Vorsicht an Arbeitsplätzen geboten.
Die gute Nachricht: Dieser Kettenreaktion können Arbeitgeber mit einem optimalen betrieblichen Handhygienemanagement Einhalt gebieten. Darauf zielt das 3-Punkte-Programm von PURELL® ab.
1. Optimalen Zugang zu Handdesinfektionsmitteln sicherstellen
Zu einer verbesserten Handsauberkeit trägt neben regelmäßigem Händewaschen die zusätzliche Anbringung von PURELL® Spendersystemen mit Handdesinfektionsmitteln in Gemeinschafts- oder Eingangsbereichen bei. Es macht außerdem Sinn, Händedesinfektionsmittel an den Ausgängen von Sanitäranlagen zu platzieren.
Der Hintergrund: Waschen sich Mitarbeiter nach dem Toilettengang nicht richtig die Hände, hinterlassen sie Keime auf der Türklinke und anderen Oberflächen. Studien belegen, dass schon ein einziger kontaminierter Türgriff dazu führen kann, bis zu 60 Prozent der Gebäudenutzer in gerade einmal vier Stunden zu infizieren![1]
Ein Spender für Händedesinfektionsmittel an den Ausgängen von Sanitäranlagen verschafft Mitarbeitern eine zusätzliche Gelegenheit für Handhygiene. Hierfür hat PURELL das PERFECT PLACEMENT™ PROGRAMM ins Leben gerufen. Es empfiehlt unter anderem, den Spender etwa 90 bis 115 Zentimeter über dem Boden neben dem Türgriff anzubringen.
2. Auf eine ausgewogene Formel des eingesetzten Handdesinfektionsmittels achten
Handdesinfektionsmittel müssen beides können: Sie müssen wirksam gegen Keime sein und die Haut schonen, ansonsten werden sie von den Mitarbeitern nicht akzeptiert. Empfehlenswert sind Handdesinfektionsmittel mit einem mindestens 70-prozentigen Anteil an Ethylalkohol. Dieser tötet 99,9 Prozent der Keime innerhalb weniger Sekunden ab.
Die Handdesinfektionsmittel von PURELL enthalten zusätzlich pflegende Stoffe, um Hautreizungen vorzubeugen, die Hände mit Feuchtigkeit zu versorgen und hinterlassen ein angenehmes Hautgefühl. Und: Keime auf den Händen, die gut für die Gesundheit sind, werden nicht abgetötet.
3. Hinweistafeln aufstellen, die ins Auge fallen
Hinweise und Plakate im Büro und an besonders keimbelasteten Stellen wie Sanitäranlagen erinnern die Mitarbeiter an eine regelmäßige Handhygiene. Büroleiter und Firmeninhaber können unter www.winter-wellness.eu kostenlose Materialien herunterladen. Einschließlich sensibilisierenden Hinweisschildern.
Das Ergebnis: Höhere Produktivität, weniger Fehltage aufgrund von Krankheitsfällen und ein gesteigertes Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Mission impossible? Mission erfüllt!
[1] https://www.sciencedaily.com/...