In einigen Tagen startet die CeBIT und die QGroup zieht alle Register: In der Zeit vom 6. bis 9. März 2012 wird es täglich einen Vortrag der QGroup-IT-Sicherheitsexperten zum Thema „Passwörter sind tot - Der Weg zur neuen IT-Sicherheitsstrategie 2.0" geben. Das Ass im Ärmel stellt aber der aus der Kooperation von QGroup und BioID entstandene Prototyp der 3-Faktor-Authentifizierungslösung dar: erstmalig ist eine Authentifizierung mittels Smartphone und Gesichtserkennung für beliebige Anwendungen möglich. Zu sehen ist dieser Prototyp von QTrust 2go Smart am Stand der QGroup A30, Halle 2.
Langsam wird es zur Tradition: Auch in diesem Jahr gibt es täglich einen Vortrag der QGroup-IT-Sicherheitsexperten im OS X Business-Park und auch in diesem Jahr haben sie die morbide IT-Sicherheitslage und ihre Überwindung zum Thema. „Passwörter sind tot –Der Weg zur neuen IT-Sicherheitsstrategie 2.0“ lautet der Titel der Vortragsreihe, die am Dienstag, 6. März, um 12 Uhr startet und ab Mittwoch, 7. März, bis Freitag, 9. März, täglich um 15 Uhr stattfindet. Neben einer Kurzanalyse des heute gültigen IT-Sicherheitsstandards und dessen Problemen wird den Zuhörern eine Handlungsanweisung zum sicheren Arbeiten im Netz mit auf den Weg gegeben.
Neben den Vorträgen wird der Prototyp einer neuartigen Authentifizierungslösung mit Gesichtserkennung via Smartphone am Stand der QGroup, A30 in Halle 2, präsentiert.
Sicher Arbeiten im Netz gelingt dann, wenn die Authentifizierung des richtigen Benutzers sichergestellt ist. Normalerweise loggt sich ein Benutzer via Benutzername und Passwort ein, dass der richtige User vor dem Rechner sitzt, kann bei diesem System nicht nachgeprüft werden. Ein Weg, den richtigen Anwender zu authentifizieren ist die Einbeziehung seiner unverwechselbaren Biometrie. Die QTrust-Produkte mit ihrer QTrust 2go-Familie berücksichtigen eben diesen biometrischen Faktor. Neben QTrust 2go Life, einer Authentifizierungslösung, die per Life Token einen Fingerabdruckscan fordert, ist in Kooperation mit BioID eine Smartphone-Authentifizierungslösung entstanden, die Gesichtserkennung einbezieht. Sie kann plattform- und geräteunabhängig als Cloud-Dienst genutzt werden und erlaubt somit eine schnelle Implementierung mit minimalem administrativen Aufwand. Weiterhin kann die Lösung als Software für die gängigen Betriebssysteme wie Microsoft Windows, Mac OS X und Linux eingesetzt werden.
Langsam wird es zur Tradition: Auch in diesem Jahr gibt es täglich einen Vortrag der QGroup-IT-Sicherheitsexperten im OS X Business-Park und auch in diesem Jahr haben sie die morbide IT-Sicherheitslage und ihre Überwindung zum Thema. „Passwörter sind tot –Der Weg zur neuen IT-Sicherheitsstrategie 2.0“ lautet der Titel der Vortragsreihe, die am Dienstag, 6. März, um 12 Uhr startet und ab Mittwoch, 7. März, bis Freitag, 9. März, täglich um 15 Uhr stattfindet. Neben einer Kurzanalyse des heute gültigen IT-Sicherheitsstandards und dessen Problemen wird den Zuhörern eine Handlungsanweisung zum sicheren Arbeiten im Netz mit auf den Weg gegeben.
Neben den Vorträgen wird der Prototyp einer neuartigen Authentifizierungslösung mit Gesichtserkennung via Smartphone am Stand der QGroup, A30 in Halle 2, präsentiert.
Sicher Arbeiten im Netz gelingt dann, wenn die Authentifizierung des richtigen Benutzers sichergestellt ist. Normalerweise loggt sich ein Benutzer via Benutzername und Passwort ein, dass der richtige User vor dem Rechner sitzt, kann bei diesem System nicht nachgeprüft werden. Ein Weg, den richtigen Anwender zu authentifizieren ist die Einbeziehung seiner unverwechselbaren Biometrie. Die QTrust-Produkte mit ihrer QTrust 2go-Familie berücksichtigen eben diesen biometrischen Faktor. Neben QTrust 2go Life, einer Authentifizierungslösung, die per Life Token einen Fingerabdruckscan fordert, ist in Kooperation mit BioID eine Smartphone-Authentifizierungslösung entstanden, die Gesichtserkennung einbezieht. Sie kann plattform- und geräteunabhängig als Cloud-Dienst genutzt werden und erlaubt somit eine schnelle Implementierung mit minimalem administrativen Aufwand. Weiterhin kann die Lösung als Software für die gängigen Betriebssysteme wie Microsoft Windows, Mac OS X und Linux eingesetzt werden.
