Die Deutsche Telekom ist international in mehr als 50 Ländern vertreten. Als Ergebnis einer Ausschreibung wurde dieser konzernweit gültige Rahmenvertrag zwischen der Deutschen Telekom AG und Raynet GmbH geschlossen. Dies ermöglicht es nun weltweit den DT Tochtergesellschaften auf Basis eines einheitlichen Vertrages Raynet Leistungen zu beziehen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Seit mehr als 10 Jahren arbeiten Raynet und Telekom erfolgreich in vielen Projekten gemeinsam zusammen. Raynet hat mehr als zehntausend Softwarepakete für den führenden Europäischen Telekommunikations-Anbieter und dessen Endkunden erstellt. Im Rahmen der Projekte wurden Themen wie die Evaluierung, Paketierung und Qualitätssicherung von Software sowie Image Design, Kompatibilitätsprüfung und die Erstellung von Paketierungsrichtlinien realisiert. Neben der Ausbildung und dem Training von Mitarbeitern, hat Raynet erfolgreich bei dem Aufbau von T-Systems eigenen Paketierungsfabriken mitgewirkt.
„Wir freuen uns in Raynet einen global agierenden Supplier gefunden zu haben, von dessen Know-how und Erfahrung wir u.a. bei dem für T-Systems wichtigen Produkt Dynamic Workplace profitieren. Mit der Digital-Workplace-Lösung bieten wir unseren Kunden eine der modernsten Arbeitsplatz-Lösungen, diese kann zentral aus der Cloud, lokal und individuell für den Kunden oder als Hybrid-Lösung bereitgestellt werden. Hier trägt der Paderborner IT-Spezialist Raynet mit dem hohen Erfahrungsschatz rund um die Business Applikationen zur Vorabanalyse des Current Mode of Operations (CMO) bei und unterstützt uns, für unsere Kunden eine optimale Basis für die Weiterentwicklung seiner Workplace Lösungen in einen speziellen FMO (Future Mode of Operation) zu schaffen“, so Michael Birzele, exec. Manager of Dynamic Workplace Development der T-Systems International GmbH.
Telekom setzt neben den Serviceleistungen auch auf die Inventarisierungs-Komponente RayVentory von Raynet, die zusätzlich zu der Inventarisierung des jeweiligen Softwareportfolios ebenso die Softwareerkennung durchführt. Anhand der ermittelten Daten lässt sich eine Rationalisierung des Softwareportfolios ohne Verluste vornehmen. RayVentory entdeckt sowohl agentenbasiert als auch agentenlos alle Komponenten der IT-Infrastruktur und unterstützt bei deren Bestandsaufnahme.
Genau diese Faktoren stellen sicher, dass Telekom auf Basis verifizierter Zahlen ein valides Angebot erstellen und Kunden einen geplanten und kontrollierten Übergang zusichern kann. Darüber hinaus sorgen sie auch dafür, dass die Risiken während der Migration und für den Future Mode of Operation (FMO) gemindert werden.
„Die automatische Erkennung von Verbindungen und Abhängigkeiten der Software (Dependency Scan), die anschließend als Gesamtbild (Dependency Mapping) visualisiert werden, ist ein weiterer Service, den wir derzeit perfektionieren – auch im Bereich komplexer Rechenzentren“, verrät uns Ragip Aydin, Managing Director der Raynet. „Der erste Prototyp wurde Mitte Mai auf der größten europäischen Fachund Anwendermesse Deutschlands präsentiert und fand großen Anklang.“
Neben RayVentory, der Lösung für eine intelligente Inventarisierung von Hard- und Software, wird auch Dirroci, Raynets bewährte Vorgehensweise für die Migrationsvorbereitung, verwendet. Raynet überzeugt dabei mit hoher Flexibilität, guter Qualität und ausgeprägter Fachkompetenz. Dadurch gelingt die reibungslose Umsetzung komplexer IT-Projekte.
Über Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom gehört mit rund 165 Millionen Mobilfunk-Kunden, 28,5 Millionen Festnetz- und 18,5 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikations-Unternehmen weltweit.
Wir bieten Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden.
Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2016 haben wir mit weltweit rund 218.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 73,1 Milliarden Euro erwirtschaftet – rund 66 Prozent davon außerhalb Deutschlands.
Damit wir auch weiterhin erfolgreich sein können, entwickeln wir uns schon heute von der klassischen Telefongesellschaft hin zu einer Servicegesellschaft ganz neuen Typs. Das Kerngeschäft, also der Be- und Vertrieb von Netzen und Anschlüssen, bleibt dabei die Basis. Aber zugleich engagieren wir uns offensiv in Geschäftsfeldern, in denen sich für uns neue Wachstumschancen eröffnen.