Die Berufsbildende Schule (BBS) 6 der Region Hannover wurde am Freitagnachmittag (2.10.) von einer renommierten Jury zur bundesweit drittbesten Berufsschule 2009 für Kfz-Mechatroniker, Automobilkaufleute und Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik gewählt. Schulleiter Michael Sternberg nahm die Auszeichnung gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern während des Kongresses "Auto und Ausbildung" in Wiesbaden in Empfang. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
"Die Auszeichnung würdigt unsere vielfältigen schulischen Erfolge, handlungsorientierte und am Arbeitsprozess orientierte Unterrichtskonzeptionen mit modernster Technologie im Kraftfahrzeug so zu verbinden, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit einer solide ausgebildeten Diagnosekompetenz ihre Ausbildung abschließen können", sagte Michael Sternberg. "Der Preis ist für uns ein Ansporn, auch künftig als Innovationszentrum für alternative Antriebstechnik die neuen Technologien für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kraftfahrzeuggewerbes beherrschbar zu machen", so der Schulleiter der BBS 6.
Der Preis wurde erstmals vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe zusammen mit einem Fachzeitschriftenverlag und weiteren Unternehmen der Branche ausgeschrieben. Damit soll das Engagement berufsbildender Schulen prämiert werden, die sich vorbildlich neben traditionellen Lehrmethoden auch für modernen praxisorientierten Unterricht einsetzen. Eine neunköpfige Jury aus Vertretern der Wirtschaft, von Fachredaktionen und Bundesbehörden für Berufsbildung haben die Sieger ausgewählt. Den ersten Platz teilen sich die kaufmännische Berufsschule 4 in Nürnberg und die Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik G9 in Hamburg.
Die Berufsbildende Schule 6 in Hannover ist mit insgesamt etwa 1.570 Schülerinnen und Schülern der größte niedersächsische Berufsschulstandort in der Fahrzeugtechnik und unterrichtet allein in diesem Berufsfeld rund 1.000 Auszubildende. Im Rahmen eines weiteren für die Region Hannover sehr wichtigen Schwerpunktes werden Bildungsgänge der Berufsvorbereitung und der beruflichen Grundbildung in verschiedenen gewerblich-technischen Berufsfeldern angeboten. Das innovative Kompetenzzentrum fördert insbesondere den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt und qualifiziert den Fachkräfte-Nachwuchs in der Fahrzeugtechnik.
"Die Auszeichnung würdigt unsere vielfältigen schulischen Erfolge, handlungsorientierte und am Arbeitsprozess orientierte Unterrichtskonzeptionen mit modernster Technologie im Kraftfahrzeug so zu verbinden, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit einer solide ausgebildeten Diagnosekompetenz ihre Ausbildung abschließen können", sagte Michael Sternberg. "Der Preis ist für uns ein Ansporn, auch künftig als Innovationszentrum für alternative Antriebstechnik die neuen Technologien für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kraftfahrzeuggewerbes beherrschbar zu machen", so der Schulleiter der BBS 6.
Der Preis wurde erstmals vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe zusammen mit einem Fachzeitschriftenverlag und weiteren Unternehmen der Branche ausgeschrieben. Damit soll das Engagement berufsbildender Schulen prämiert werden, die sich vorbildlich neben traditionellen Lehrmethoden auch für modernen praxisorientierten Unterricht einsetzen. Eine neunköpfige Jury aus Vertretern der Wirtschaft, von Fachredaktionen und Bundesbehörden für Berufsbildung haben die Sieger ausgewählt. Den ersten Platz teilen sich die kaufmännische Berufsschule 4 in Nürnberg und die Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik G9 in Hamburg.
Die Berufsbildende Schule 6 in Hannover ist mit insgesamt etwa 1.570 Schülerinnen und Schülern der größte niedersächsische Berufsschulstandort in der Fahrzeugtechnik und unterrichtet allein in diesem Berufsfeld rund 1.000 Auszubildende. Im Rahmen eines weiteren für die Region Hannover sehr wichtigen Schwerpunktes werden Bildungsgänge der Berufsvorbereitung und der beruflichen Grundbildung in verschiedenen gewerblich-technischen Berufsfeldern angeboten. Das innovative Kompetenzzentrum fördert insbesondere den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt und qualifiziert den Fachkräfte-Nachwuchs in der Fahrzeugtechnik.
