Falk S. Al-Omary wird neuer Head of Communications der ReqPOOL Gruppe. Der aus Siegen stammende Medienprofi wird zukünftig von Berlin aus die strategische Unternehmenskommunikation begleiten und die Beziehungen zu politischen Entscheidungsträgern intensivieren. Al-Omary wird sowohl die Themenfelder Markenentwicklung und PR verantworten als auch die Public Affairs des Unternehmens neu ausrichten. ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software und digitale Transformation im deutschsprachigen Raum. Zur ReqPOOL Gruppe gehören darüber hinaus mehrere Unternehmen, die sich mit Künstlicher Intelligenz, Algorithmen, Big Data, Transparenz sowie moderner Business- und Verwaltungssoftware befassen. Zur Vision des Unternehmens gehören „das selbstfahrende Unternehmen“ und „die selbstfahrende Organisation“. ReqPOOL möchte 2030 an die Börse.
„Wir haben jemanden gesucht, der die gesellschaftliche Tragweite unserer Themen erfassen und transportieren kann. Die Digitalisierung wird ganze Branchen und die Gesellschaft verändern. Wir bauen inzwischen selbstfahrende Autos und lassen unser Verhalten von Algorithmen lenken. Wenn wir davon ausgehen, dass der technologische Fortschritt und der Einsatz von Software und IT exponentiell wachsen, werden wir in einigen Jahren viele unternehmerische, administrative und systemische Entscheidungen guten Gewissens ebenso Algorithmen und Software-Tools überlassen können. Das ist ein gesellschaftlicher und kultureller Wandel. Den wollen wir gestalten“, erklärt Florian Schnitzhofer, Gründer und CEO der ReqPOOL Gruppe. Schnitzhofer hat dazu kürzlich auch ein Buch veröffentlicht: „Das selbstfahrende Unternehmen“ ist im Springer Gabler Verlag erschienen.
ReqPOOL berät Konzerne, Mittelständler und öffentliche Unternehmen sowie Behörden, Verwaltungen und staatliche Institutionen rund um die digitale Transformation und macht diese zukunftsfest. Das Unternehmen wächst rasant. Derzeit arbeiten schon rund 120 Berater- und IT-Experten von Linz, Salzburg, Graz und Wien sowie von Berlin, Köln und Amsterdam aus an der technologischen Zukunft.
Das Unternehmen plant einen intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit sowie Verantwortungs- und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft darüber, wie eine Digitalisierung verantwortungsvoll und positiv gestaltet werden kann – sowohl auf der Ebene der Wirtschafts- und Arbeitswelt als auch bei grundsätzlichen staatlichen Entscheidungen. „An allen Ecken stellen wir fest, dass Entscheidungen nicht transparent oder nur lückenhaft getroffen werden können, weil Daten fehlen oder diese nicht valide interpretiert werden können. Diese Lücke wird sich in naher Zukunft schließen lassen. Dann müssen wir entscheiden, wie wir diese Daten einsetzen und nutzen“, so Schnitzhofer abschließend.
Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die Themen Software, Digitalisierung und Transformation gibt es unter https://reqpool.com.
„Wir haben jemanden gesucht, der die gesellschaftliche Tragweite unserer Themen erfassen und transportieren kann. Die Digitalisierung wird ganze Branchen und die Gesellschaft verändern. Wir bauen inzwischen selbstfahrende Autos und lassen unser Verhalten von Algorithmen lenken. Wenn wir davon ausgehen, dass der technologische Fortschritt und der Einsatz von Software und IT exponentiell wachsen, werden wir in einigen Jahren viele unternehmerische, administrative und systemische Entscheidungen guten Gewissens ebenso Algorithmen und Software-Tools überlassen können. Das ist ein gesellschaftlicher und kultureller Wandel. Den wollen wir gestalten“, erklärt Florian Schnitzhofer, Gründer und CEO der ReqPOOL Gruppe. Schnitzhofer hat dazu kürzlich auch ein Buch veröffentlicht: „Das selbstfahrende Unternehmen“ ist im Springer Gabler Verlag erschienen.
ReqPOOL berät Konzerne, Mittelständler und öffentliche Unternehmen sowie Behörden, Verwaltungen und staatliche Institutionen rund um die digitale Transformation und macht diese zukunftsfest. Das Unternehmen wächst rasant. Derzeit arbeiten schon rund 120 Berater- und IT-Experten von Linz, Salzburg, Graz und Wien sowie von Berlin, Köln und Amsterdam aus an der technologischen Zukunft.
Das Unternehmen plant einen intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit sowie Verantwortungs- und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft darüber, wie eine Digitalisierung verantwortungsvoll und positiv gestaltet werden kann – sowohl auf der Ebene der Wirtschafts- und Arbeitswelt als auch bei grundsätzlichen staatlichen Entscheidungen. „An allen Ecken stellen wir fest, dass Entscheidungen nicht transparent oder nur lückenhaft getroffen werden können, weil Daten fehlen oder diese nicht valide interpretiert werden können. Diese Lücke wird sich in naher Zukunft schließen lassen. Dann müssen wir entscheiden, wie wir diese Daten einsetzen und nutzen“, so Schnitzhofer abschließend.
Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die Themen Software, Digitalisierung und Transformation gibt es unter https://reqpool.com.
