Mit Rittal hat die HSG Wetzlar jetzt einen Co-Sponsor gefunden, der weltweit erfolgreich ist und weiß, wo seine Wurzeln sind. Dabei ist der hessische Hersteller von Schaltschrank-, Gehäuse- und IT-Technologie schon lange aktiv verbunden mit dem heimischen Sport.
Langfristig soll sie sein, die Partnerschaft zwischen der HSG Wetzlar und der Rittal GmbH & Co. KG aus Herborn, einem Unternehmen der Friedhelm Loh Group, Haiger. So ist der Co-Sponsoring-Vertrag auf eine mehrjährige Laufzeit ausgelegt - mit Option auf eine zweijährige Verlängerung. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Partnerschaft mit der HSG unsere regionalpolitische Strategie fortsetzen und den Sport in Mittelhessen weiter fördern", so Norbert Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rittal GmbH & Co. KG, dem größten Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Zu dem Vertragspaket gehören die TV-gerechte Bandenpräsenz in der Rittal Arena Wetzlar und darüber hinaus spezielle Werbeleistungen für den Co-Sponsor z.B. auf der Internet-Seite des Erstligavereins.
Hier schlägt unser Herz
Das soziale, kulturelle und sportliche Engagement des weltweit mit 60 Tochtergesellschaften und rund 8.900 Mitarbeitern tätigen Unternehmens findet man in der mittelhessischen Region. "Hier schlägt unser Herz. Es ist unsere gesellschaftliche Verpflichtung, als Unternehmen sich für unsere Heimat Deutschland, insbesondere für Mittelhessen einzusetzen", begründet N. Müller. "Dabei investiert Rittal nicht nur in die Fertigung, Innovationen und damit Sicherung der Arbeitsplätze hierzulande", so N. Müller. Rund 4.700 Mitarbei-ter der weltweit 8.900 Mitarbeiter sind in Hessen, im angrenzenden Rheinland-Pfalz sowie in Nordrhein-Westfalen bei dem Gehäuse- und IT-Unternehmen beschäftigt. Überall dort, wo die Rittal-Werke ihre High-tech-Produkte fertigen, in Herborn, Rittershausen, Haiger, Burbach, Wissenbach, Rennerod oder Hof, dort investiert das erfindungsreiche Unternehmen immer auch in die Lokalszene von Kultur und Sport. "Dabei folge das Engagement schon gewissen Grundsätzen. Beim Sport beispielsweise werden insbesondere Vereine aus den Orten der Produktionsstätten unterstützt, so die HSG Eibelshausen, SG und LAV Dietzhölztal, TSV Rittershausen, VfB Burbach, SSV Wissenbach, TV Haiger und TV Herborn", erläutert N. Müller. Dabei passt die Förderung der HSG Wetzlar zusammen mit dem Engagement der heute bekannt gegebenen Partnerschaft bei der Arena in Wetzlar, die jetzt Rittal Arena heißt. Auf die Frage, was sein Wunsch für die Zukunft der HSG sei, sagte N. Müller: "Rittal ist ein zukunftsorientierter und verlässlicher Partner. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, die HSG Wetzlar auf ihrem Weg in eine wirtschaftlich und sportlich gesicherte Zukunft zu unterstützen, sie zu einem Aushängeschild für die Region Mittelhessen zu machen."
Langfristig soll sie sein, die Partnerschaft zwischen der HSG Wetzlar und der Rittal GmbH & Co. KG aus Herborn, einem Unternehmen der Friedhelm Loh Group, Haiger. So ist der Co-Sponsoring-Vertrag auf eine mehrjährige Laufzeit ausgelegt - mit Option auf eine zweijährige Verlängerung. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Partnerschaft mit der HSG unsere regionalpolitische Strategie fortsetzen und den Sport in Mittelhessen weiter fördern", so Norbert Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rittal GmbH & Co. KG, dem größten Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Zu dem Vertragspaket gehören die TV-gerechte Bandenpräsenz in der Rittal Arena Wetzlar und darüber hinaus spezielle Werbeleistungen für den Co-Sponsor z.B. auf der Internet-Seite des Erstligavereins.
Hier schlägt unser Herz
Das soziale, kulturelle und sportliche Engagement des weltweit mit 60 Tochtergesellschaften und rund 8.900 Mitarbeitern tätigen Unternehmens findet man in der mittelhessischen Region. "Hier schlägt unser Herz. Es ist unsere gesellschaftliche Verpflichtung, als Unternehmen sich für unsere Heimat Deutschland, insbesondere für Mittelhessen einzusetzen", begründet N. Müller. "Dabei investiert Rittal nicht nur in die Fertigung, Innovationen und damit Sicherung der Arbeitsplätze hierzulande", so N. Müller. Rund 4.700 Mitarbei-ter der weltweit 8.900 Mitarbeiter sind in Hessen, im angrenzenden Rheinland-Pfalz sowie in Nordrhein-Westfalen bei dem Gehäuse- und IT-Unternehmen beschäftigt. Überall dort, wo die Rittal-Werke ihre High-tech-Produkte fertigen, in Herborn, Rittershausen, Haiger, Burbach, Wissenbach, Rennerod oder Hof, dort investiert das erfindungsreiche Unternehmen immer auch in die Lokalszene von Kultur und Sport. "Dabei folge das Engagement schon gewissen Grundsätzen. Beim Sport beispielsweise werden insbesondere Vereine aus den Orten der Produktionsstätten unterstützt, so die HSG Eibelshausen, SG und LAV Dietzhölztal, TSV Rittershausen, VfB Burbach, SSV Wissenbach, TV Haiger und TV Herborn", erläutert N. Müller. Dabei passt die Förderung der HSG Wetzlar zusammen mit dem Engagement der heute bekannt gegebenen Partnerschaft bei der Arena in Wetzlar, die jetzt Rittal Arena heißt. Auf die Frage, was sein Wunsch für die Zukunft der HSG sei, sagte N. Müller: "Rittal ist ein zukunftsorientierter und verlässlicher Partner. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, die HSG Wetzlar auf ihrem Weg in eine wirtschaftlich und sportlich gesicherte Zukunft zu unterstützen, sie zu einem Aushängeschild für die Region Mittelhessen zu machen."
