Überzeugt haben die Jury die Umweltfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit des Kühlgeräts. In Zahlen: Der Thermoelectric Cooler ist mit einer Kälteleistungszahl um bis zu 60 Prozent effizienter als vergleichbare Wettbewerbsprodukte.
Im Rahmen einer Feierstunde nahm Dr. Thomas Steffen, Rittal Geschäftsführer Forschung, Qualität und Service International Pokal und Urkunde aus den Händen des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministers Hendrik Hering in Empfang. Dieser erklärte anlässlich der Preisverleihung: "Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise ist ein Engagement in Forschung und Entwicklung der Schlüssel zur Überwindung der Krise. Denn Unternehmen, die über neueste Technologien verfügen und innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten, werden den Weg aus der Wirtschaftskrise schneller und nachhaltiger bewerkstelligen können".
Dies sieht auch Rittal so. Geschäftsführer Dr. Steffen sagte: "Wir investieren auch jetzt in Forschung und Entwicklung. Mit unseren Innovationen wollen wir unsere Kunden im globalen Wettbewerb unterstützen. Deshalb ist das Ziel der Rittal Innovationen immer, die Effizienz zu erhöhen und die Kosten zu senken. Mit dem Thermoelectric Cooler ist uns dies in vollem Umfang gelungen. Deshalb freuen wir uns über die Anerkennung durch das Land Rheinland-Pfalz ganz besonders".
Seit 25 Jahren setzt Rittal im Bereich der System-Klimatisierung die Trends. Eindeutige Beweise unserer Innovationsführerschaft hat Rittal beispielweise mit dem ersten FCKW-freien Kühlgerät oder dem ersten serienmäßig mit Nanobeschichtung ausgeführten Klimasystem geliefert. Für diese innovativen TopThermPlus-Kühlgeräte mit neuartiger Nanobeschichtung und integrierter Kondensatverdunstung wurde Rittal bereits in 2006 zum ersten Mal mit dem Innovationspreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.