Der Wunsch zum sammeln, speichern und verarbeiten möglichst vieler Informationen über Kunden, Konsumenten und Bürger ist groß. Daher möchten Unternehmen, Behörden und Organisationen den Zugriff auf möglichst viele Informationen, um sie effektiv zur Erbringung ihrer Dienstleistungen und für Marketing- und Vertriebszwecke zu nutzen. Verbindungsdaten, Mediendaten, Trackingdaten, Benutzerdaten – der Speicherhunger ist jetzt schon gigantisch.
Gemäß einer Studie der Gartner Group sichern aber 64 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen ihre Daten nicht richtig, über die Hälfte der Back-ups sind nicht vollständig und knapp 70 Prozent der Wiederherstellungsversuche schlagen fehl. Lediglich 25 Prozent der Back-ups werden außer Haus in einer sicheren Umgebung gelagert – die Datenschutzbilanz fällt enstprechend nicht gut aus.
Der Markt bietet heute eine Vielzahl vermeintlicher Lösungen an, um Hochverfügbarkeit für Daten zu gewährleisten: Verschlüsselung, Virtualisierung, Cloudlösungen, VPN, redundante Lösungen… Im Optimalfall sollen alle Maßnahmen greifen und die Systeme schützen. Dabei wird die IT-Infrastruktur immer komplexer und auch wieder anfälliger, sie erfordert stetig hohen Aufwand bei Anschaffung, Installation, Betrieb und Wartung.
Das viele bestehende IT-Sicherheitslösungen aber nicht funktionieren zeigt sich täglich in den Medien. Keine Woche ohne Schlagzeiten in Bezug auf Datenklau, IT-Ausfall, Angriff durch Schadsoftware, Zugang durch Backdoors, Industriespionage oder Erpressung durch Hacker. Das Schadensrisiko durch IT-Ausfall liegt heute bei nahezu 100%. Laut Allianz Risiko Barometer sind Cybervorfälle 2020 weltweit das größte Geschäftsrisiko für Unternehmen – vor sieben Jahren belegten sie noch Platz 15. Die Anfälligkeit steigt exponentiell mit der anfallenden Datenmenge – durch IOT und 5G wird sie sich schon bald explosionsartig vervielfachen. Störfalle oder Angriffe werden dabei stark zunehmen. Eine Störung darf aber unabhängig vom Grund nicht die Geschäftsgrundlage gefährden.
Auch für die vollständige DSGVO-Konformität ist Verfügbarkeit und verlässliche Wiederherstellbarkeit der Daten von hoher Bedeutung. Denn die Verordnung besagt unter anderem, dass Verantwortliche personenbezogene Daten vor Verlust, Zerstörung und Schädigung bewahren müssen. Zwar führen viele Unternehmen regelmäßig Back-ups durch. Im Ernstfall versagen ihre Lösungen jedoch oftmals, da die Wiederherstellung nicht funktioniert. Wir halten also fest: Ein erfolgreiches Back-up und eine erfolgreiche Wiederherstellung sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Bei der Wahl einer Datensicherungslösung sollten Unternehmen also in jedem Fall darauf achten, dass eine einfache und vollständige Recovery-Durchführung möglich ist.
Mit sayFUSE bieten wir Ihnen eine All In One Lösung, die einen effektiven Schutz für Ihre Daten gewährleisten. Beim sayFuse handelt es sich um eine energieeffiziente Komplettlösung für die Sicherung, Wiederherstellung und Auslagerung von Daten.
Das Alleinstellungsmerkmal: sayFUSE vereint Backup-Medien, Backup Server sowie die Management-Software in einem einzigen System und fasst bis zu 32 SSD-Festplatten (mit derzeit bis zu jeweils 32 TB Speicherplatz). Die Speicherkapazität lässt sich über das Modul say Fuse CEM auf 24 Stellplätze für Backup-Medien erweitern. Der Anwender kann das say Fuse Backup mit bereits vorhandenen Backup Software-Lösungen kombinieren. sayFuse ist in der Lage, bis zu 12 parallele Sicherungen auf 12 unterschiedlichen Sicherungsmedien auszuführen.
Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter www.saytec.eu