Wer schon einmal mit dem Schrottankauf Dortmund zusammengearbeitet hat, weiß um die seriöse Arbeitsweise des Unternehmens. Am Anfang steht der Anruf, in dem der Kunde mitteilt, welche Art von Schrott der Ankauf in Dortmund abholen soll. Hier kommen Mischschrott und Elektroschrott, Computerschrott und Metallschrott infrage.
Natürlich wird auch sehr gerne sortenreiner Schrott angenommen. Nun erhält der Kunde sein individuelles Angebot; diesem liegen stets die aktuellen Werte zugrunde, wobei sich mit sortenreinem Schrott die höchsten Preise erzielen lassen. Ist der Kunde mit dem Angebot einverstanden, wird zeitnah ein Termin abgemacht. Zum vereinbarten Zeitpunkt sucht die Schrottabholung Dortmund dann den Kunden auf, lädt den Schrott auf den Wagen – gegebenenfalls nach entsprechender Zerlegung - und zahlt den vereinbarten Preis. Damit ist die Angelegenheit für den Kunden auch schon erledigt.
Was passiert mit dem Schrott im Anschluss an den Schrottankauf?
Der Schrott wird zum Firmengelände des Schrottankaufs Dortmunds transportiert. Hier wird er sortiert. Dabei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, da in Schrott nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern darüber hinaus toxische Substanzen stecken können, die eine Gefahr für Umwelt und Mensch darstellen. Dies betrifft vor allem Elektroschrott, der in Deutschland zuhauf anfällt, da stets die neueste Technik Einzug in die Haushalte und Büros hält.
Zu den gefährlichsten Stoffen zählen die halogenierten Flammschutzmittel, außerdem Kadmium, Quecksilber, Blei, Weichmacher und PCB. An dieser Aufstellung zeigt sich bereits, dass der Elektroschrott, der aus alten Geräten stammt, andere problematische Bestandteile enthält als der aus neuerer Technik. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie in geeigneter Form entsorgt werden müssen.
Die Bestandteile von Wert, auf die es beim Schrott-Recycling ankommt, werden ebenfalls sortiert und wandern im Anschluss in die auf die entsprechende Schrottart spezialisierte Recycling-Anlage. Zu diesen für den Schrottankauf Dortmund interessanten Komponenten zählen natürlich die sogenannten knappen Rohstoffe, wie Niob, Kobalt, Wolfram, Gallium und Indium – all diese sind beispielsweise in Handys enthalten, ebenso wie Gold, Eisen, Aluminium, Kupfer und Platin. Die knappen Rohstoffe werden, wie der Name schon impliziert, ständig seltener. Bei allen anderen lohnt das Recycling vor allem, weil die Neubeschaffung weitaus mehr Ressourcen verbraucht als das Recycling.
Kurzzusammenfassung:
Wer schon einmal mit dem Schrottankauf Dortmund zusammengearbeitet hat, weiß um die seriöse Arbeitsweise des Unternehmens. Am Anfang steht der Anruf, in dem der Kunde mitteilt, welche Art von Schrott der Ankauf in Dortmund abholen soll.
Hier kommen Mischschrott und Elektroschrott, Computerschrott und Metallschrott infrage. Natürlich wird auch sehr gerne sortenreiner Schrott angenommen. Beim Schrottankauf Dortmund wird der Schrott dann sortiert und den Recyclinganlagen zugeführt.