Die GASA BØG Group ist Teil des Agrar- und Lebensmittelkonzerns DLG Group und besteht aus vier Abteilungen: Großhandel, Retail, Garden Center und Young Plants. Aktuell sind bei GASA BØG etwa 550 Mitarbeiter angestellt, rund 420 davon benötigen Zugang zum Unternehmensnetzwerk. Damit dies möglichst sicher abläuft, hat sich das Unternehmen für den Einsatz der Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung (2FA) SecurAccess entschieden. Die Software von Hersteller SecurEnvoy löste die bislang installierte 2FA-Lösung mit Hardware Tokens ab, die den Anforderungen generell nicht mehr gerecht wurde: Die Software wurde stetig teurer, deren Steuerung komplizierter, und die Einrichtung eines Zugangs dauerte zu lange. Bei neuen Mitarbeitern wusste das IT-Personal häufig erst davon, wenn der- bzw. diejenige bereits im Gebäude war und nicht auf das System zugreifen konnte. Sofern die betroffene Person sich vor Ort aufhielt, ließ sich dies kurzerhand beheben, doch arbeitete er/sie in einem anderen Büro oder einem anderen Land, führte dies zu Verzögerungen.
Jederzeit aktive Passcodes verfügbar
SecurAccess verwandelt nun jedes SMS-fähige Mobilgerät bei GASA BØG in ein Authentifizierungs-Tool. Auf diese Weise können sich alle befugten Mitarbeiter Zugang zum Netzwerk verschaffen - auch remote unabhängig von Aufenthaltsort und Zeit. Dazu nutzen sie ihre persönlichen Login-Daten sowie einen Einmal-Passcode, den SecurAccess per SMS auf das Mobilgerät sendet. Beide Faktoren in Kombination erlauben den Zugriff, was im Umkehrschluss bedeutet: Sollte eine der Komponenten fehlen oder falsch sein, bleibt der Zugriff verwehrt. Dadurch ist das Netzwerk von GASA BØG doppelt abgesichert. Was die Verantwortlichen bei der Kaufentscheidung maßgeblich überzeugte, ist die ständige Verfügbarkeit eines Passcodes. Denn gibt der Nutzer einen Code erfolgreich ein, verfällt dieser, und das System sendet automatisch einen neuen zu. So sind akute Übertragungsprobleme im Mobilfunknetz kein Hindernis beim Login.
"Was wir nun einsparen, ist Zeit", kommentiert Jacob Overby, Head of IT and Technical Manager GASA BØG Group. "Kam ein weiterer Nutzer hinzu, mussten wir ein Token neu programmieren und je nach Arbeitsort des Mitarbeiters auch verschicken. Teilweise waren die Tokens danach leider nicht einsatzbereit, da sie auf dem Transportweg beschädigt wurden, und das Prozedere begann von vorn. Jetzt ist der Prozess bedeutend einfacher. Wenn ein Mitarbeiter neu eingestellt wird oder beispielsweise einen Tag lang Home Office machen möchte, klären wir dies mit dem direkten Vorgesetzten ab und richten einen neuen, sofort funktionsfähigen Zugang ein."
Weitere Informationen zu SecurAccess stehen unter www.securenvoy.de/... bereit.