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Durchbruch bei Integration gelungen: LENUS CONNECT als Standard-Schnittstelle für KIS-Systeme

Papierloses Krankenhaus bei SER auf der ITeG, Halle 1.2, Stand C06

(PresseBox) (Neustadt/Wied, )
Ein Highlight der besonderen Art erleben Besucher der ITeG 2007 in Berlin auf dem Messestand der SER HealthCare Solutions GmbH, Stand C06 in Halle 1.2. Denn mit LENUS CONNECT hat SER als erster Archiv-Anbieter überhaupt eine intelligente Integrationsschnittstelle entwickelt, mit der eine echte Integration des LENUS Patientenarchivs in HL7-fähige KIS-Systeme möglich ist. Was noch alles für das papierlose Krankenhaus „powered by SER“ spricht, das erläutern Vertreter namhafter Kliniken und Krankenhausverbünde auf dem SER Messestand.

In Zusammenhang mit Integration in den heutigen Zeiten von Durchbruch zu sprechen, verwundert. Was eigentlich das Normalste auf der Welt sein sollte, die Integration von Softwarelösungen unterschiedlicher Hersteller durch offen gelegte, an Standards orientierte Schnittstellen, ist durch die restriktive Haltung marktführender KIS-Hersteller bislang in Krankenhäusern weitestgehend nicht oder zumindest nur rudimentär möglich gewesen. Sieht man einmal von SAP i.s.h.med ab, wurde seitens einiger Hersteller marktführender KIS-Systeme wenn überhaupt ein Fremdprogrammaufruf von Archivsystemen zugelassen, bei dem man allerdings nur schwer eine Integration entdecken konnte. Hierüber können betroffene IT-Leiter ein Lied singen. Was sich bislang als schwere Hürde im Wettbewerb erwiesen hat, ist nun gelöst: Die SER HealthCare hat mit LENUS CONNECT die intelligente Integrationsschnittstelle entwickelt, mit der eine Standard-Integration des LENUS Patientenarchivs in HL7-fähige KIS-Systeme möglich ist, ohne dass hierzu eine technologische Unterstützung des jeweiligen Herstellers erforderlich ist. Live zu sehen ist diese neue technologische Entwicklung LENUS CONNECT auf dem SER Stand C06 in Halle 1.2.

Welche organisatorischen, rechtlichen und technologischen Anforderungen ein zukunftsweisendes elektronisches Patientenarchiv im medizinisch-pflegerischen Bereich erfüllen muss, zeigt SER am Live-Beispiel des LENUS Patientenarchivs in Verbindung mit der LENUS EPA, die als applikationsübergreifender Notfallclient in verteilten Informationssystemen einen optimalen Ausfallschutz für Produktiv- und Subsysteme bietet und damit eine sinnvolle Ergänzung zur vorhandenen KIS-EPA darstellt.

Neu ist dabei auch die Möglichkeit, dass das LENUS Archiv zur Speicherung, Verteilung und Anzeige jeglicher DICOM-Bilder genutzt werden kann. Dazu werden Bilder aus PACS/RIS-Systemen bzw. DICOM-fähigen digitalen Modalitäten über eine DICOM-3.0-Schnittstelle im Content Repository (Archiv) gespeichert und verwaltet. Damit lassen sich beispielsweise radiologische Aufnahmen über den RIS/PACS Befundungsarbeitsplatz hinaus auch unter Beachtung von Berechtigungen stationsübergreifend anzeigen. Für diese Fälle lassen sich (temporäre) Leserechte für akkredierte Nutzer erteilen.

Ebenfalls neu ist das Modul LENUS MPI (Master Patient Index) mit dessen Unterstützung sich über verteilte Informationssysteme eine gesicherte Identifizierung und Re-Identifizierung von Patienten automatisiert vornehmen lässt. Denn eine Interoperabilität zwischen verteilten Informationssystemen in Kliniken und Krankenhausverbünden ist nur gesichert möglich, wenn Patientendaten und Patientendokumente in einer zentralen oder virtuellen elektronischen Patientenakte über einen langen Zeitraum gesichert fortgeschrieben werden kann. Damit wird die Re-Identifizierung von wiederkehrenden Patienten, d.h. der erneuten Zuordnung einer bereits existierenden Patienten-ID, zu einem wesentlichen Schlüsselvorgang in der Aktenführung. Dieser Herausforderung wird das Modul LENUS MPI gerecht. Mittels LENUS MPI lassen sich wiederkehrende Patienten trotz geänderter Patientenstammdaten wie z.B. bei Namensänderung durch Heirat oder Scheidung, Adressänderungen durch Umzug oder fehlerhafter Erfassung z.B. bei Geburtsdaten, Namen etc. auch über sehr lange Zeiträume re-identifizieren.

Mit dem LENUS Digital QM-Book lassen sich Dokumentationspflichten im Rahmen von Qualitätsmanagement einfach, wirtschaftlich und stark automatisiert erfüllen. Die gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) entwickelte SER Standardlösung für die Bearbeitung, Pflege und Veröffentlichung von elektronischen Qualitätshandbüchern reduziert den Einsatz personeller Ressourcen auf ein Minimum und ermöglicht einen optimalen Zugriff über einen Standard-Windows-Client oder integriert in Web- bzw. Portal-/Intranet-Applikationen auf die Dokumente innerhalb der Qualitätshandbücher.

Seiner Bedeutung als einer der führenden SAP-Archiv-Anbieter wird SER mit der Integration des DOXiS Content Repository (Archiv) in SAP IS-H und i.s.h.med gerecht: SAP for Healthcare (SAP IS-H) und das darauf aufbauende i.s.h.med bilden das Rückgrat vieler Kliniken und Krankenhäuser. Zusammen mit der elektronischen Archivierungslösung LENUS von SER bilden sie ein umfassendes, klinikweites Informationsmanagement, das den klinischen Arbeitsplatz um das zentrale strategische Content Repository (Archiv) erweitert. Die enge Integration von SER- und SAP-Lösungen ermöglicht den reibungslosen Datenaustausch und minimiert die Administration. Diese Lösung ist auch auf dem SAP-Stand C 09 in Halle 2.2 zu sehen.

Seinem Slogan „Fortschritt durch Produktivität“ wird SER auch im kaufmännischen Bereich der Krankenhausverwaltung gerecht Hier präsentiert SER mit der automatisierten Rechnungslesung und –prüfung sowie verschiedensten kaufmännischen Aktenmanagementlösungen (Vertragsakten, Personalakten) basierend auf einer Records Management-Technologie, das umfassendste Angebot aller auf der ITeG vertretenen Archiv-Anbieter.

Mit Praxis statt Theorie erweitert SER sein Motto „das papierlose Krankenhaus“ um die Erfahrung und Kompetenz aus mehr als 70 Referenzen im deutschsprachigen Krankenhausmarkt. Auf dem SER-Stand berichten SER-Kunden von ihren Praxis-Erfahrungen mit SER und ihren Lösungen.

SERgroup Holding International GmbH

Die SER HealthCare ist der Spezialist für digitale Dokumentenlogistik und sorgt dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und bei den richtigen Personen sind.

Unsere große Vision ist die digitale Dokumentenlogistik. Die Lösung hierzu heißt Hospital Content Management. Dahinter steckt die Idee, mit digitalem „Papier“ die Informationsversorgung der Menschen im Krankenhaus spürbar zu verbessern und die Dokumentenverarbeitung vom Menschen auf den Computer zu übertragen. Basierend auf weltweiten Standards, wird so eine intelligente und vernetzte Informationsverteilung im Klinikum und mit den Gesundheitspartnern im Rahmen der integrierten Versorgung möglich.

Als Pionier für elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement bietet SER dem europäischen Gesundheitsmarkt seine Erfahrungen aus weit mehr als 1.300 ECM-Projekten, davon rund 20 Prozent im HealthCare-Markt. Für den Erfolg der SER stehen 370 engagierte Mitarbeiter und für die Qualität der Produkte das Gütesiegel „Made in Germany“.

Namhafte Gesundheitsunternehmen in Europa vertrauen seit langem auf Lösungen der SER, wie ein Auszug aus der Referenzliste belegt: ATEGRIS - Die Kette der diakonischen Krankenhäuser in Mülheim an der Ruhr und Oberhausen, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Curanum AG München, Klinikum der Universität München (KUM), LVR-Kliniken, LWL-Kliniken, Max-Planck-Institut München, MediClin AG Offenburg, Thoraxklinik Heidelberg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin, UKV Union Krankenversicherung Saarbrücken, INTER Krankenversicherung Mannheim, KAGes, KRAGES und gespag.

Die SER HealthCare ist ein Unternehmen der europaweit agierenden SER-Gruppe. Weitere Informationen: www.lenus.info sowie www.ser.de.

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