Um die Verarbeitung von Eingangsrechnungen effizienter zu gestalten und die gescannten Belege rechtssicher abzulegen, prüfte der Kölner Bauunternehmer Bauwens verschiedene Archivsysteme. Das gewünschte Szenario beinhaltete das frühe Scannen der Rechnungsbelege mit Barcodelesung direkt am Posteingang sowie eine Anbindung des Archivs an das ERP-System Navision Baufinancials. Die archivierten Rechnungsbelege sollten sowohl direkt aus der Navision-Oberfläche recherchierbar sein, als auch über den Archivclient. Das Mittelstandspaket DOXiS Business Edition von SER überzeugte die Bauwens Construction GmbH & Co.KG.
Das speziell auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnittene Lösungspaket von SER bietet bei einem attraktiven Preis genau die benötigte Funktionalität - vom Scannen und der revisionssicheren Ablage über die Recherche, Anzeige, Bearbeitung, Ausgabe bis hin zur Postkorbverwaltung und Integration in Fremdsysteme. Damit haben mittelständische Unternehmen alle Werkzeuge verfügbar, um Altdaten zu übernehmen, eine einheitliche Ablagestruktur zu etablieren, Zugriffsschutz einzurichten, parallel mit mehreren Sachbearbeitern auf ein Dokument zuzugreifen, eine Versionierung von Dokumenten zu verwalten sowie eine zentrale Ablage für eine revisions- und rechtssichere Langzeitarchivierung einzurichten.
Bauwens nutzt neben der Archivierung auch noch die integrierte Postkorblösung, um die Eingangsrechnungen zur Prüfung elektronisch an die entsprechenden Sachbearbeiter weiterzuleiten. Für den Rechnungsprüfungsworkflow werden über die C/FRONT Schnittstelle die buchungsrelevanten Daten in Baufinancials abgefragt und an die Postkörbe der Sachbearbeiter übergeben. Ausgangsbelege werden direkt aus Navision über eine COLD-Verarbeitung archiviert, MS Office-Dokumente über die Funktion des DOXiS SmartOffice.
Über Bauwens Construction GmbH & Co.KG
Als integrierte Real Estate Group ist Bauwens in den Bereichen Construction, Development und Asset Management aktiv. Im Jahr 2007 erarbeiteten die 200 Mitarbeiter eine Bauleistung von 145 Mio. Euro und betreuten ein Projektentwicklungsvolumen von beinahe 500 Mio. Euro. Neben dem Stammsitz in Köln befinden sich Büros in Frankfurt, München und Duisburg.