Ein schneller Return-on-Investment von meist unter einem Jahr, konsequente Skontonutzung und höhere Transparenz in der Kreditorenbuchhaltung machen den DOXiS InvoiceMaster bei SER zum Verkaufsschlager. Dabei möchten viele Unternehmen darüber hinaus das Invoice Management zum Einstieg in ein unternehmensweites Enterprise Content Management nutzen und legen – wie z.B. die Metabowerke - Wert darauf, dass ihr Lieferant nicht nur die spezialisierte Rechnungseingangslösung im Angebot hat, sondern über eine komplette ECM-Suite verfügt, die sukzessive eingeführt werden kann. Dem Handelsunternehmen Brenntag war es besonders wichtig, dass die Lösungen der ECM-Suite kein Bündel so genannter "Best-of-breed"-Produkte sind, sondern aus eigener Entwicklung stammen.
So unterschiedlich wie die Unternehmen sind auch ihre Projekte. Während z.B. Trelleborg mit einer Lösung aus Capturing, Archiv- und Rechnungserfassung beginnt, entschied sich der Badische Verlag für eine Kombination aus Rechnungserfassung und workflowgesteuerter Rechnungsprüfung. Eine häufig gewählte Option ist die Anbindung an das ERP-System SAP R/3, die eine automatisierte Datenübergabe direkt in die SAP-Erfassungsmasken ermöglicht und viel Zeit für manuelle Erfassung einspart. Für die Rechnungsprüfung wird wahlweise u.a. der DOXiS Workflow oder auch der SAP Business Workflow verwendet, je nach Systempräferenz des Kunden.
„An diesen Beispielen sieht man sehr gut, dass der modulare Aufbau und die Skalierbarkeit unserer DOXiS iECM-Suite einen flexiblen Einstieg ins Enterprise Content Management ermöglicht. Entsprechend ihren Anforderungen können unsere Kunden zunächst mit Abteilungslösungen starten, dann problemlos bestehende Lösungen unternehmensweit ausrollen und beliebig weitere Anwendungen, neben dem Invoice- oder Inbound- z.B. auch das eMail- oder Vertragsmanagement hinzufügen – ganz wie es ihrer Strategie entspricht“, macht Oswald Freisberg, Geschäftsführer der SER Solutions Deutschland GmbH, deutlich. „Unsere Kunden schätzen diese Flexibilität.“