"Unsere Erfahrungen als Pionier in der Kommerzialisierung von Brennstoffzellen haben gezeigt, dass Kunden in vielen Bereichen nicht nur eine Brennstoffzelle allein, sondern Gesamtlösungen zur netzfernen Stromversorgung benötigen", sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Energy AG. "Mit unserer strategischen Ausrichtung konzentrieren wir uns verstärkt auf die Bereitstellung von integrierten Systemlösungen. Die Namensänderung in SFC Energy AG reflektiert unsere Positionierung und unterstützt das Vorhaben, unseren Kunden vermehrt ganzheitliche Produktlösungen für netzferne Energieversorgung für ihren speziellen Bedarf anzubieten".
Mit der Einführung des EFOY ProCube und SFC Power Manager in den Märkten Industrie und Verteidigung hat SFC bereits erste Gesamtsystemlösungen erfolgreich auf den Markt gebracht. SFC-Produkte werden heute z.B. mit Batterien und Solaranlagen als Hybridsysteme eingesetzt. Damit bietet SFC den Kunden leichte, leise und flexibel einsetzbare Energieversorgung abseits der Steckdose. Mittlerweile hat das Unternehmen weltweit rund 19.000 Systeme zur netzfernen Stromversorgung im Freizeit-, Industrie-, Mobilitäts- und Verteidigungsbereich verkauft. Eine immer wichtigere Rolle spielen die Lösungen von SFC auch im Bereich der E-Mobilität. So bietet Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) mit SFC-Brennstoffzellen ein attraktives Lösungskonzept, das bisherige Limitationen von Batteriefahrzeugen wie kurze Reichweiten, mangelnde Wintertauglichkeit, wenig praxistaugliche Ladezeiten und eine fehlende Ladeinfrastruktur beseitigt. Durch intelligente Kombination von Batterie und Brennstoffzelle als Hybridlösung wird eine direkte umweltfreundliche Stromversorgung an Bord des Fahrzeugs ermöglicht und gleichzeitig Wärme zum Beheizen von Batterie und Innenraum produziert. Das Fahrzeug muss nicht mehr zum Laden ans Netz und bietet eine hohe Verfügbarkeit im Alltag sowie im Winter.
Weitere Informationen unter www.sfc.com und www.efoy.com.