Die Alarmanlage arbeitet mit einer völlig anderen Technik als herkömmliche. Sie misst nicht nur den Luftdruck, sondern auch den Infraschall. Ein spezieller, in Kunststoff eingegossener Sensor erbringt diese Leistung. Seit 20 Jahren ist Erfinder und Unternehmer Werner Bublitz erfolgreich mit seinem bis heute einzigartigen Produkt. Mit Luftdruck oder Zugluft arbeitende Alarmgeräte tauchen immer wieder einmal auf dem Markt auf. „Ihre Zuverlässigkeit lässt jedoch zu wünschen übrig“, weiß Werner Bublitz, „schon Windböen oder Gewitter lösen bei diesen Geräten einen Fehlalarm aus.“ Die Bublitz Alarmanlage dagegen misst zusätzlich den Infraschall des Raumluftvolumens. Dringt ein ungebetener Gast gewaltsam durch eine Tür oder ein Fenster ein, kommt es zu Abweichungen von beiden Parametern. Erst dann wird Alarm geschlagen. Die separat platzierte Sirene heult mit 110 Dezibel. Für einen Menschen unerträglich. Das soll den Einbrecher abschrecken, noch bevor er ins Haus eindringt. Haus-Außenwände von 50 bis 800 Quadratmetern können gesichert werden. Die Räume müssen jedoch über Luft miteinander verbunden sein. Menschen und Haustiere können sich auch bei „scharfer“ Anlage frei bewegen. Fenster können gekippt werden. Alarmverzögerung oder Funkfernbedienung aktivieren die Anlage nach jeweiligem Bedarf. Ein Notstromakku macht unabhängig von Stromausfällen. Zusatzgeräte rüsten das System auf. Ein Telefonwählgerät leitet den Alarm weiter aufs Handy, zu Nachbarn, Bekannten, oder einem Wachdienst. Auch ein Funkrauchmelder lässt sich integrieren. Die Alarmanlage wurde übrigens von der Initiative Mittelstand mehrfach als eine der innovativsten und für den Mittelstand interessantesten Lösungen ausgezeichnet. Mehr unter www.bublitz-alarm.de.
Sicher, einfach, zuverlässig
Alarmanlage schreckt Einbrecher frühzeitig ab
Die Alarmanlage arbeitet mit einer völlig anderen Technik als herkömmliche. Sie misst nicht nur den Luftdruck, sondern auch den Infraschall. Ein spezieller, in Kunststoff eingegossener Sensor erbringt diese Leistung. Seit 20 Jahren ist Erfinder und Unternehmer Werner Bublitz erfolgreich mit seinem bis heute einzigartigen Produkt. Mit Luftdruck oder Zugluft arbeitende Alarmgeräte tauchen immer wieder einmal auf dem Markt auf. „Ihre Zuverlässigkeit lässt jedoch zu wünschen übrig“, weiß Werner Bublitz, „schon Windböen oder Gewitter lösen bei diesen Geräten einen Fehlalarm aus.“ Die Bublitz Alarmanlage dagegen misst zusätzlich den Infraschall des Raumluftvolumens. Dringt ein ungebetener Gast gewaltsam durch eine Tür oder ein Fenster ein, kommt es zu Abweichungen von beiden Parametern. Erst dann wird Alarm geschlagen. Die separat platzierte Sirene heult mit 110 Dezibel. Für einen Menschen unerträglich. Das soll den Einbrecher abschrecken, noch bevor er ins Haus eindringt. Haus-Außenwände von 50 bis 800 Quadratmetern können gesichert werden. Die Räume müssen jedoch über Luft miteinander verbunden sein. Menschen und Haustiere können sich auch bei „scharfer“ Anlage frei bewegen. Fenster können gekippt werden. Alarmverzögerung oder Funkfernbedienung aktivieren die Anlage nach jeweiligem Bedarf. Ein Notstromakku macht unabhängig von Stromausfällen. Zusatzgeräte rüsten das System auf. Ein Telefonwählgerät leitet den Alarm weiter aufs Handy, zu Nachbarn, Bekannten, oder einem Wachdienst. Auch ein Funkrauchmelder lässt sich integrieren. Die Alarmanlage wurde übrigens von der Initiative Mittelstand mehrfach als eine der innovativsten und für den Mittelstand interessantesten Lösungen ausgezeichnet. Mehr unter www.bublitz-alarm.de.