„Wir Grünen wollen die Abhängigkeit von Erdöl überwinden und den Weg frei machen für die vollständige Umstellung auf Erneuerbare Energien – nicht nur im Strombereich, sondern auch im Wärme-, Gebäude- und Verkehrssektor“, erklärt Simone Peter. „Der Umbau der Versorgungsstrukturen zu einer dezentralen, digitalen und erneuerbaren Energieversorgung über alle Sektoren hinweg ist ein Investitions- und Innovationsprojekt. Und sie ist ein Jobmotor für den Wirtschaftsstandort Deutschland, denn die dazu erforderliche Technik und Infrastruktur entwickeln innovative Unternehmen wie SMA. Die Politik muss daher jetzt die Weichen stellen, um dieses Zukunftsprojekt zum Erfolg zu führen und die internationale Vorreiterrolle der deutschen Unternehmen zu stärken. Wir fordern nach der Bundestagswahl 2017 ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das diesen Aspekten Rechnung trägt.“
„Die Digitalisierung stellt die traditionellen Energieversorgungstrukturen weltweit auf den Kopf – und sie schafft für dezentrale Stromproduzenten und Verbraucher völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Um das enorme Potenzial insbesondere auch im Hinblick auf die immer kostengünstigere Nutzung der Solarenergie zu erschließen, brauchen wir sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene ein regulatorisches Umfeld, das die weitere Entwicklung in diesem Bereich fördert und bürokratische Hürden abbaut,“ so Pierre-Pascal Urbon. „Dazu gehören etwa die Beseitigung von Hemmnissen beim Peer-to-Peer-Handel von Solarenergie, die Förderung der Entwicklung von flexiblen Märkten und der beschleunigte Ausbau von Smart Grids und Smart Metering.“
In diesem Zusammenhang hatte die „Digitalisation and Solar Task Force“ der europäischen Solarvereinigung Solar Power Europe unter Federführung von Prof. Dr. Bernd Engel, Vorstandsbeauftragter Netzintegration von SMA, und Detlef Beister, Business Development Manager bei SMA, zehn Anforderungen der Industrie an die Politik veröffentlicht, um eine beschleunigte Digitalisierung der solaren Stromversorgung zu ermöglichen.
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