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SolarWorld-Produktion uebertrifft global bis 2010 Gigawattgrenze
'Die neue Investition in Oregon stellt eine außergewoehnliche Okassion dar', erlaeutert Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. 'Die Uebernahme einer solchen Hightech-Fabrikation zu einem Preis von nur 30 Mio. Euro ist ein ausgezeichnetes Geschaeft.' Mit den neuen US-Produktionskapazitaeten baut der SolarWorld-Konzern seine Position als fuehrender Anbieter und Produzent von Solarstromtechnologie im stark wachsenden US-Solarmarkt deutlich aus. Zusammen mit der Expansion der Siliziumwaferkapazitaeten in Freiberg/Sachsen auf ebenfalls 500 MW wird der Konzern 2010 ueber eine globale Produktion von mehr als einem Gigawatt (1.000 Megawatt) verfuegen. 'Nachdem wir in Freiberg bald die Schwelle von 1.000 Mitarbeitern ueberschritten haben werden, wird der Konzern auch in Hillsboro fuer eine große Zahl neuer Arbeitsplaetze sorgen', kuendigt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG an.
Anspruch auf Technologiefuehrerschaft
In der neuen Wafer- und Zellfabrik wird der Konzern hocheffiziente, monokristalline Solarsiliziumprodukte herstellen und damit sein technologisches Spektrum erweitern. Die Produkte aus der integrierten Fabrikation in Freiberg basieren vorwiegend auf effizienzstarkem, multikristallinem Solarsilizium. 'Die neue US-Fertigung wird nach den aktuellsten Ergebnissen unserer konzernuebergreifenden kontinuierlichen Forschungsarbeit designed werden', erklaert Dipl.-Ing. Boris Klebensberger, der als Vorstand Operatives Geschaeft (COO) der SolarWorld AG die Verantwortung fuer die US-Aktivitaeten des Konzerns traegt. 'Dabei wird erstmals auch das technologische Know-how aus der monokristallinen Technologie der uebernommenen frueheren Shell-Gesellschaften einfließen. Mit unser neuen US-Fertigung tragen wir so unserem Anspruch auf Technologiefuehrerschaft konsequent Rechnung.'