„Unsere Vision ist es, dass unsere Kunden sich in der Produktion nur noch auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren können, sie effizienter produzieren und schneller am Markt sind“, sagt Mike Gregor. Digitale Fabrik ist am Ende das Schlüsselwort. Aber was bedeutet das überhaupt? „Der Begriff der digitalen Fabrik hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Wurde zu Anfang noch von einem Ansatz ausgegangen, der die Daten von einzelnen Produkten in den Fokus stellte, stehen mittlerweile ganze Prozesse im Mittelpunkt“, so Mike Gregor weiter.
Im Rahmen der VDI-Richtlinie 4499 Blatt 1:2008-02 ist von einem Modell zur „ganzheitlichen Planung, Realisierung, Steuerung und laufenden Verbesserung aller wesentlichen Fabrikprozesse und -ressourcen in Verbindung mit dem Produkt“ die Rede. Der Trend geht also weg von der Betrachtung einzelner Unternehmensbereiche, hin zu einem umfassenden Modell der Abläufe in der Produktentwicklung von der ersten Planung, über die Konstruktion und Fertigung bis zum Einsatz beim Kunden und abschließenden Recycling.
Als Basis der Zusammenarbeit steht ein gemeinsam genutztes Datenmodell, sodass Änderungen sofort für alle Beteiligten verfügbar sind. Der Informationsfluss ist dabei keine Einbahnstraße mehr, sondern funktioniert in alle Richtungen. Das Ergebnis der optimierten Zusammenarbeit in einem Unternehmen ist also ein ganzheitlich verbesserter Prozess. Aber lohnt sich der Umstieg auf die digitale Strategie? Ja.
„Unternehmen mit verteilten Standorten, in dem die Mitarbeiter auf eine einheitliche Datenbasis zugreifen können sind nachweislich marktführend“, so Mike Gregor weiter.
Was wird zum Einstieg in die digitale Fabrik benötigt? Daten und eine skalierbare Plattformlösung.
Um die Digitalisierung voranzutreiben, ist eine zentrale Datenverwaltung, zu der alle Unternehmensbereiche Zugang haben, elementar. Die Solidline GmbH bietet hierzu die 3DEXPERIENCE Plattform – die 24/7-PLM-Lösung für zentrales Daten- und Prozessmanagement. Ganz egal, wo man sich befindet oder mit welchem Gerät man arbeitet. Jeder Mitarbeiter bekommt damit Zugriff auf die Werkzeuge und Daten, die gerade benötigt werden. Sicher, serverseitig verschlüsselt und 24 Stunden am Tag überwacht. Auch Back-ups werden automatisch erstellt und können notfalls mit einem Klick wiederhergestellt werden. „Die 3DEXPERIENCE Plattform ist einfach zu implementieren und sofort einsatzbereit. Durch den modularen Aufbau können alle Mitarbeiter genau die Funktionen und Tools nutzen, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Ein Systemausbau ist jederzeit schnell und ohne jegliche Vorlaufzeit möglich. Egal ob für die Produktion oder nur als Austausch genutzt“, so Christian Popp, Leiter Manufacturing Solutions und selbst überzeugter Nutzer der Plattform.
Aber müssen immer alle Bereiche sofort digitalisiert werden? Nein. „Um einen Bereich „smart“ und damit produktiver zu machen, können auch kleine Schritte ausreichend sein. So können Lösungen auch aus dem Bereich „Smart Factory“ helfen“, so Christian Popp weiter.
Die Softwarelösungen der Solidline helfen, die Produktion an entscheidenden Stellen zu optimieren, indem Abläufe, Maschinenpositionen und -steuerungen simuliert und optimiert werden.
Fakt ist, um für die Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau gewappnet zu sein, benötigen Unternehmen zukünftig umfassende, intelligente und skalierbare Konzepte für die Entwicklung ihrer Produkte. Der erste Schritt zu einer digitalen Fabrik ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Status quo. Denn nur mit dem Hinterfragen eingefahrener Prozesse steigert ein Unternehmen die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Einfacher geht es mit einem erfahrenen Partner – bei der Digitalisierung unterstützt die Solidline mit Know-how und Projekterfahrung.
Mehr über die Solidline und die digitale Fabrik: 3DEXPERIENCE Plattform – Innovative Produktentwicklung in der Cloud (solidline.de)
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