"Kurze Markteinführungszeiten sind unsere größte Herausforderung. 75 Prozent dieser Zeit nimmt allein die Produktkonstruktion in Anspruch. Mit dem bisherigen 2D-System mussten wir pro Kupplungskonstruktion 21 Zeichnungen erstellen. Gab es Änderungen, so mussten gleich mehrere Zeichnungen nachbearbeitet werden", erläutert Simon Jayes, Produktkonstrukteur bei AP Driveline Technology. "Dank SolidWorks konnten wir die Vorlaufzeit beachtlich verkürzen und uns so einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Da die 3D-CAD-Software von SolidWorks Änderungen während der gesamten Konstruktionsphase automatisiert, können Fehler, die aufgrund manueller Lösungen entstanden sind, vermieden werden. Für ein Unternehmen, dessen Produktlinie auf modularen Konstruktionen basiert, ist diese Flexibilität besonders wichtig."
Eine weitere Zeiteinsparung erreicht das Konstruktionsteam von AP Driveline, indem es die mit SolidWorks erstellten 3D-Modelle direkt an die Werkzeug- und Prototypenhersteller sendet und nicht mehr anhand eines Stapels von Zeichnungen den Werkzeugweg erstellt. Da die Ingenieure in der Fertigung ebenfalls SolidWorks verwenden, können Bauteile und Prototypen direkt anhand der Modelle bearbeitet werden. Neben der 3D-CAD-Software SolidWorks verwendet AP Driveline auch SolidWorks PDMWorks, eine Lösung zur Produktdatenverwaltung für die automatische Versionskontrolle. Dank PDMWorks können mehrere Ingenieure gleichzeitig an einem Projekt arbeiten. Weiterhin setzt das Unternehmen das E-Mail-fähige Kommunikations-Tool eDrawings von SolidWorks ein. Mit eDrawings lassen sich Produkt- konstruktionen mit Kunden austauschen, selbst wenn diese nicht über eine CAD-Software verfügen.
Der SolidWorks Fachhändler Solid Solutions Management sorgt für den ständigen Support bei Software-, Implementierungs- und Schulungsfragen im Hause AP Driveline.