Weather Shield ist auf individuelle Fenster- und Türenkonstruktionen spezialisiert. Bei dieser Art von Aufträgen müssen die Konstrukteure häufig verschiedene Fenstermodelle oder Fenster- und Türenkonstruktionen kombinieren, um den Anforderungen gerecht zu werden. Dafür sind ständige Anpassungen der Maße für Höhe, Breite und Tiefe sowie bei den Winkeln und Sprossengittern nötig.
"Zweidimensionale Skizzen helfen uns bei der Anordnung der Mittellinie und Sprossen. Form, Passgenauigkeit und Funktion lassen sich aber nur mit 3D-Modellen exakt bestimmen", so Steve Jorgensen, IT-Projektleiter Konstruktion bei Weather Shield. "Ich habe mit neun Programmen zur Volumenmodellierung gearbeitet, und SolidWorks ist mit Abstand das benutzerfreundlichste System."
Der Hersteller verwendet SolidWorks für alle neuen Konstruktionen und konvertiert in AutoCAD konstruierte 2D-Komponenten in 3D-Modelle. Durch den höheren Automationsgrad rechnet das Unternehmen mit einer erheblichen Beschleunigung der Konstruktionsarbeit. "Bald wollen wir alle Fenstertypen in 3D konstruieren", so Jorgensen. "Dann können wir mehrere Fensterformen in einer parametrischen Umgebung kombinieren, die Baugruppe nach Bedarf modifizieren und Stücklisten mit exakten Schnittlängen in die Fertigung geben." Für den reibungslosen Austausch von Konstruktionsdaten sorgt das E-Mail-Kommunikationswerkzeug eDrawings. Mit SolidWorks ist Weather Shield in der Lage, kreative und kundenspezifische Designs in kürzester Zeit umzusetzen. Die integrierte Konstruktionsprüfungssoftware COSMOSWorks hilft darüber hinaus, Simulations- und Prototypkosten zu senken.
Die Weather Shield Mfg., Inc. gehört zu den führenden Herstellern der Fenster- und Türenindustrie. Den Hauptsitz hat das amerikanische Familienunternehmen in Medfort, Wisconsin. Weather Shield beschäftigt insgesamt 2.500 Mitarbeiter und hat weltweit 2.000 Verkaufsstätten. www.weathershield.com