Die sechs Teilnehmer der ersten Staffel haben bereits mit der Produktion begonnen. Dabei entstehen drei Kurz- und zwei Dokumentarfilme sowie ein Experimentalfilm. „Wir sind beeindruckt, wie professionell die Teilnehmer bei der Produktion und Dokumentation ihrer Projekte vorgehen. Es läuft hervorragend“, unterstreicht Robert Löved-Lößl, Chefredakteur von slashCAM. Die Blogs mit den Produktionstagebüchern der Nachwuchsfilmer werden rege besucht. Zum Teil sorgen die Teilnehmer durch eigene Pressearbeit zusätzlich dafür, ihre Projekte bekannt zu machen.
Ab sofort: Bewerbung für die zweite Staffel
Interessenten für die zweite Staffel können sich ab sofort auf www.slashcam.de/shootandcut bewerben. Dafür müssen sie sich und das geplante Filmprojekt kurz vorstellen und den bevorzugten Kameratyp angeben. Die slashCAM-Redaktion prüft dann, ob die Bewer¬bung geeignet ist, d.h. ob der Bewerber bereits eine gewisse Filmerfahrung mitbringt und ob dem vorgeschlagenen Projekt eine vielversprechende Idee zugrunde liegt. Im nächsten Schritt werden die sechs Teilnehmer der zweiten Staffel aus den gültigen Bewerbungen ausgelost. Anfang Dezember und Anfang Januar können dann jeweils drei Nachwuchsfilmer mit den Dreharbeiten zu ihrem Projekt starten.
Mit der HVR-Kamerafamilie perfekt gerüstet
Die im Rahmen des „Shoot and Cut“-Projekts zur Verfügung stehenden Kameras HVR-A1E, HVR-V1E und HVR-Z1E bieten professionelle Funktionen, unkomplizierte Handhabung und volle HDV-Auflösung. Die HVR-A1E ist Sonys kleinste und leichteste HDV-Kamera und damit auch für Dreharbeiten unter sehr beengten Bedingungen geeignet. Die HVR-Z1E ist eine kompakte Kamera, die höchsten professionellen Anforderungen standhält. Mit ihren drei 1/3"-CCD Chips gewährleistet sie auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine hohe Empfindlichkeit. Die Kamera kann zwischen 50 und 60 Hz umschalten und Bilder wahlweise in 1080i/50 oder 1080i/60 aufzeichnen.
Die HVR-V1E, die der Gewinner des „Shoot and Cut“ Award mit nach Hause nehmen darf, ermöglicht hochwertige Aufnahmen im 1080/50i- und im 25p-Modus. Damit ist sie erste Wahl für Filmemacher mit begrenzten Budgets, die einen kinoartigen Look anstreben. Drei ClearVid CMOS-Sensoren und die Enhanced Imaging Processor-Technologie (EIP) von Sony sorgen für eine hohe Empfindlichkeit, einen niedrigen Rauschabstand und einen weiten Dynamikbereich.