„Zum Start der Frühlingssaison erweitern wir unsere Flotte und vergrößern das Nutzungsgebiet in Freiburg“, sagt David Wiethoff, Leiter Marketing der Süwag. „Damit kommen wir unserem Ziel noch ein Stück näher, die Straßen weiter zu entlasten, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und damit die Lebensqualität und den Spaßfaktor in Freiburg zu steigern.“ Von Mitte Juli bis Ende November 2021 legten die 50 roten Elektroroller knapp 10.000 Kilometer zurück. Rund 2.000 Mal wurden die Elektroroller gefahren und vermieden damit, im Vergleich zu konventionellen Rollern, circa 1.000 Kilogramm CO2.
Zweiradfans können die schwarzroten Elektroroller innerhalb des Kerngebietes ausleihen und nach dem sogenannten Free-Floating-Prinzip gemäß der Straßenverkehrsordnung sowie auf ausgewiesenen Parkplätzen wieder abstellen. Die E-Roller können von dort aus per App lokalisiert und von dem nächsten Kunden ausgeliehen werden. Dabei handelt es sich nicht um die sogenannten „Kick-Scooter“, sondern um Elektroroller zum Hinsetzen, die auch zu zweit gefahren werden können.
Führerscheinkontrolle und Anmietung erfolgen per App „Süwag2GO“. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 4,95 Euro, Neukunden erhalten 15 Freiminuten. Der Preis pro Fahrminute liegt bei 24 Cent. Süwag-Kunden zahlen 20 Cent pro Minute. Man kann Freib-e auch kurz parken, zum Beispiel während des Einkaufs, in der Zeit bleibt er reserviert. Der Parkmodus kostet 10 Cent pro Minute. Der Akku reicht bis zu 100 Kilometer, das Aufladen übernimmt ein Serviceteam der Süwag.
Die Freib-es führen zwei unterschiedlich große Helme und Einmalhygienehauben mit, sowie ein Handtuch zum Trocknen der Sitzbank. Die Elektroroller werden regelmäßig intensiv gereinigt. Im Fokus stehen dabei alle Flächen, mit denen der Nutzer während der Fahrt in Kontakt kommt.
Mehr Informationen finden Sie unter suewag2go.de/freib-e.
Diese Pressemeldung sowie weitere Themen und Informationen zum Datenschutz finden Sie auf unserer Website unter „Medien & Dialog“ und unter „Datenschutz“. Folgen Sie unserer Presseabteilung auf Twitter.