Gesamt hatten erneuerbare Energien im August einen Anteil von 52,3 Prozent an der Nettostromerzeugung – das ist selbst zum schon großartigen Ergebnis aus dem Augst des Vorjahres noch eine Steigerung um weitere fünf Prozent. Damit hält sich der Anteil erneuerbarer Energie an der Nettostromerzeugung nun seit März des laufenden Jahres immer in der Nähe der 50-Prozent-Marke.
Anteile aus Liechtenstein
Auch die international tätige Sun Contracting Gruppe hat bereits einen beachtlichen Anteil an dieser Nettostromerzeugung: Mit mehr als 60 Megawattpeak installierter und projektierter Photovoltaikleistung in Deutschland kann man bereits über 12.100 Haushalte mit sauberer Energie versorgen – das sind rund 60 Millionen Kilowattstunden an nachhaltiger und erneuerbarer Stromversorgung.
Mehr Power durch Contracting
Der größte Teil dieser solaren Stärke, die die Sun Contracting Gruppe am deutschen Markt entwickelt hat, kommt durch das Geschäftsmodell Photovoltaik Contracting. Photovoltaikanlagen, die als Contracting projektiert sind und errichtet wurden speisen den Strom ins öffentliche Stromnetz ein und sorgen damit auch dafür, dass sich der Anteil erneuerbarer Energien an der deutschen Nettostromerzeugung erhöht. Dieser Strom steht somit in Form von Ökostrom allen zur Verfügung. Und das, ohne Kosten für den Besitzer eines Daches oder einer Fläche.
Wer zahlt?
Ein Vorteil, der sich aus Energiekonzepten wie Photovoltaik Contracting ergibt, ist, dass die Kosten dafür nicht jene treffen, die den Platz für Photovoltaikanlagen haben. Sun Contracting mietet eine Fläche oder ein Dach, errichtet und betreibt auf eigene Kosten eine Photovoltaikanlage und speist den erzeugten Strom ins Netz ein. Damit werden planbare und langfristige Erträge erwirtschaftet, neue Projekte können finanziert werden. Der Dachbesitzer wird mit einer monatlichen Mietzahlung vergütet und kann somit einen wirtschaftlichen Nutzen aus einer sonst leerstehenden Fläche generieren.