Ein enormes Potential sieht eine Studie der Münchner Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) auf den Dächern der bayrischen Schulen. Eine Photovoltaikleistung von insgesamt 477 Megawatt könnten alle 4.800 Bildungseinrichtungen gemeinsam erreichen – und damit 570 Gigawattstunden Strom erzeugen. 33 Prozent dieser erzeugten, sauberen Energie könnte man direkt verbrauchen.
Der halbe Weg zur Selbstversorgung
Eine Investition von 500 Millionen Euro könnte nun dafür sorgen, dass sich alle Schulen in Bayern einen Autarkiegrad von 48 Prozent erreichen und sich damit zumindest zur Hälfte von den Teuerungen und der Abhängigkeit des Netzbetreibers befreien können. Die Studie moniert ein jährliches Einsparungspotential von 65 Millionen Euro für die Schulträger – allein durch die Nutzung der Dachfläche als Solarstromkraftwerk.
Zubauhilfe aus Liechtenstein
Auch Abseits der Förderungen und Investitionen in der Höhe von hunderten Millionen Euro besteht allerdings die Möglichkeit, Schuldächer sinnvoll zu nutzen. Sun Contracting schafft hier Abhilfe mit Photovoltaik Contracting – einem innovativen Energiemodell, bei dem das finanzielle Risiko die Sun Contracting Gruppe als Betreiber der Photovoltaikanlage trägt.
Voller Nutzen, keine Kosten
Durch die Vermietung einer Fläche zum Betrieb einer Photovoltaikanlage an Sun Contracting trägt der Besitzer dieser Fläche weder die Kosten für Material und Montage, noch für laufende Wartung und Instandhaltung. Die Bereitstellung wird in Form von monatlichen Mietzahlungen vergütet. Der Strom wird im Regelfall zur Gänze eingespeist, kann auf Wunsch aber auch abgenommen und selbst verbraucht werden – zum Teil oder auch ganz. Dadurch entfällt auch hier die Abhängigkeit vom Stromnetzbetreiber.