Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 - http://www.commodity-tv.net/... ) besitzt nun durch den Erwerb der Rice Lake Mine einschließlich Mühlenkomplex in Manitoba, drei Minen in Nordamerika. Auf dem besten Weg ein mittelgroßes Bergbauunternehmen zu werden, konnte sich Klondex bei seinen beiden produzierenden Minen in Nevada für 2015 über rund 20 Prozent mehr produziertes Gold (128.000 Unzen Goldäquivalent) als in 2014 freuen. Für 2016 wird eine weitere Steigerung der Produktion erwartet.
Ebenfalls im Goldsucherland Nevada zugange ist Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 - http://www.commodity-tv.net/... ). Das Lincoln Hill-Projekt soll zur Produktion gebracht werden, ebenfalls wie die Weltklasse-Entdeckungen Garden Gate und Patty, welche an Barricks Goldrush-Liegenschaft angrenzen. Schuldenfrei und versorgt von Lizenzeinnahmen (in 2015 insgesamt etwas über sechs Millionen CAD) ist die finanzielle Basis von Rye Patch hervorragend.
Diverse politische und ökonomische Risiken seien, so der Degussa Goldhandel, besonders preistreibend beim Gold. Auch bei einer "normalen" wirtschaftlichen und finanzpolitischen Entwicklung im laufenden Jahr sollte der Preis des Edelmetalls steigen. Nach Ansicht der Degussa-Experten auf bis zu 1300 US-Dollar je Feinunze. Zu den preistreibenden Risiken gehören beispielsweise weitere mögliche Krisen im Euroland, die wirtschaftliche Situation Chinas oder der am Boden liegende Ölpreis.
Von einer in 2016 steigenden Nachfrage geht auch Thomson Reuters GFSM aus. Und damit von einem Preis von über 1200 US-Dollar je Unze Gold. So führe die Unsicherheit über das weitere chinesische Wirtschaftswachstum dazu, dass Chinesen mehr auf Gold setzen. Und geht es wieder mehr aufwärts mit dem chinesischen Wirtschaftswachstum, so werden noch mehr Chinesen auf das edle Metall setzen. Auch gehen Kenner der Goldbranche von einem sinkenden Goldangebot für das laufende Jahr aus, sodass ein Angebotsdefizit entstehen könnte.
In unsicheren Zeiten ist eine Absicherung mit Gold jedenfalls sinnvoll. Schließlich ist der Preis des gelben Metalls – abgesehen vom US-Dollar – seit 2014 in fast allen Währungen gestiegen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.
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Diverse politische und ökonomische Risiken seien, so der Degussa Goldhandel, besonders preistreibend beim Gold. Auch bei einer "normalen" wirtschaftlichen und finanzpolitischen Entwicklung im laufenden Jahr sollte der Preis des Edelmetalls steigen. Nach Ansicht der Degussa-Experten auf bis zu 1300 US-Dollar je Feinunze. Zu den preistreibenden Risiken gehören beispielsweise weitere mögliche Krisen im Euroland, die wirtschaftliche Situation Chinas oder der am Boden liegende Ölpreis.
Von einer in 2016 steigenden Nachfrage geht auch Thomson Reuters GFSM aus. Und damit von einem Preis von über 1200 US-Dollar je Unze Gold. So führe die Unsicherheit über das weitere chinesische Wirtschaftswachstum dazu, dass Chinesen mehr auf Gold setzen. Und geht es wieder mehr aufwärts mit dem chinesischen Wirtschaftswachstum, so werden noch mehr Chinesen auf das edle Metall setzen. Auch gehen Kenner der Goldbranche von einem sinkenden Goldangebot für das laufende Jahr aus, sodass ein Angebotsdefizit entstehen könnte.
In unsicheren Zeiten ist eine Absicherung mit Gold jedenfalls sinnvoll. Schließlich ist der Preis des gelben Metalls – abgesehen vom US-Dollar – seit 2014 in fast allen Währungen gestiegen.
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