Primäres Ziel für die etwa 40 geplanten Bohrungen bildet die Goldlagerstätte ‚Sam Otto‘, da diese im Winter deutlich einfacher zugänglich ist. In diesem Gebiet sollen die NI 43-101-konformen ‚geschlussfolgerten‘-Mineralressourcen von 735.000 Unzen Gold nach Möglichkeit in die höhenwertige ‚gemessene und angezeigte’-Kategorie überführt und der Vererzungskorridor vergrößert werden. Mit diesem Bohrprogramm wird auch die noch offene Lücke zwischen ‚Sam Otto Main‘ und ‚Sam Otto South‘ überprüft und voraussichtlich sogar geschlossen.
Der geplante abzubohrende Korridor erstreckt sich über eine Streichlänge von rund 1.500 m. Die Bohrungen werden in einem Abstand von rund 100 m bis in eine Tiefe von ca. 250 m niedergebracht. Dafür hat das Unternehmen zwei Bohrgeräte mobilisiert. Ein neues Bohrprogramm wird nach Auswertung der Ergebnisse des aktuellen Bohrprogramms, das gegen Ende April abgeschlossen werden soll, geplant.
David Suda, Präsident und CEO von TerraX - https://www.commoditytv. com/play/terrax-minerals-exploring-district-scale-property-for-gold-huge-historiccorestack/ -, aber auch sein Team erwarten das Bohrprogramm mit Freude, aber auch voller Spannung. Denn das Bohrprogramm auf ‚Sam Otto‘ konzentriert sich auf den Bereich, wo die bis dato größte identifizierte Hauptgoldlagerstätte liegt.
Die Goldzone ‚Sam Otto‘, die ungefähr 12 km vom Ort Yellowknife entfernt liegt, wurde bereits in zwei Hauptbereiche über eine Streichlänge von annähernd zwei Kilometer abgegrenzt. Laut Unternehmen hätten die bisherigen Bohrergebnisse das Potenzial bestätigt, schnell und effizient hochwertige Goldunzen hinzufügen zu können.
Mit dem neuen Bohrprogramm ist der Weg für einen kontinuierlichen Nachrichtenfluss geebnet, der sich bei entsprechenden Erfolgen auch im Aktienkurs widerspiegeln sollte.
Bei Maple Gold Mines drehen sich bereits die Bohrer
Den Bohrbeginn eines neuen Explorationsprogramms meldete Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA05208U1021 / TSX-V: MGM), wo das erste Bohrgerät nicht nur auf der Liegenschaft eingetroffen ist, sondern die Arbeit schon begonnen hat.
Als primäres Explorationsziel hat Maple Gold die hochgradigen Ziele innerhalb der ‚531‘-Zone auserkoren. Diese Zone, die seit dem Jahr 2017 nicht mehr großartig weiterexploriert wurde, ist durch das neu angefertigte 3D-Modell aus dem vergangenen Jahr und durch die Bohrung DO-19-262, die zwei hochgradige Vererzungszonen mit 2,81 g/t Au über 16 m inklusive 4,58 g/t Au über 9 m und 4,92 g/t Au über 51 m sowie 2,55 g/t über 28 m, einschließlich 4,71 g/t Au über 9 m, durchteufte, wieder in den Fokus gerückt.
Außerdem führte das Unternehmen - https://www.rohstofftv.com/... - in der zweiten Jahreshälfte selektive Neuprotokollierungen von Bohrkernen aus benachbarten Bohrungen der ‚531‘-Zone durch, in denen auch die Bohrlöcher D-92-39 und DO-1926 mit ihren hochgradigen Abschnitten mit z.B. 3,3 g/t Au über 30 m und 5 g/t Au über 10 m enthalten waren. Diese, so das Unternehmen, würden als höhergradige Vererzungsabschnitte verstanden, die sowohl tektonisch als auch lithologisch kontrolliert würden.
Und genau darauf sollen die neuen Bohrungen abzielen, nämlich die Vererzung nach Süden, Südosten und in die Tiefe weiter auszudehnen.
Matthew Hornor, Präsident und CEO von Maple Gold sagte: „Wir freuen uns sehr, dass jetzt Bohrungen in der ‚531’-Zone niedergebracht werden, und wir beabsichtigen, das Programm sogar noch aufzustocken. Unser Team hat in den vergangenen 18 Monaten zahlreiche technische Arbeiten durchgeführt, um neue Modelle und eine neue Ressourcenschätzung zu erstellen sowie unsere ‚Targeting‘-Arbeiten auf ‚Douay‘ zu optimieren.“ Aber auch Übernahmegedanken erweckte der Unternehmenschef unserer Meinung nach mit der Feststellung, dass das vergangene Jahr das Beste für Übernahmen gewesen sei und Maple Gold bereits ebenfalls gut aufgestellt sei.
Um aber auch die Überprüfung der anderen Ziele wie ‚Porphyry‘, ‚Nika‘ und ‚Main‘ weiter voranzutreiben, plant das Unternehmen noch ein oder zwei weitere Bohrgeräte zu mobilisieren. Damit soll die Abgrenzung einer zusätzlichen oberflächennahen Vererzung mit über Lagerstättendurchschnitt liegenden Gehalten weiter erkundet werden, um die ersten Arbeiten der ‚Scoping‘-Studie zu unterstützen. Mit der Studie soll noch dieses Jahr begonnen werden. Vorstellen kann sich die Unternehmensleitung ein Explorationsprogramm in einer Größenordnung von 6.000 bis 7.000 m. Genauere Details dazu will man voraussichtlich in den kommenden Wochen präsentieren.
Zusätzlich zu den geplanten ‚Step-Out‘-Bohrungen und Bohrungen innerhalb der Lücken des bekannten Ressourcenbereiches plant das Unternehmen zudem einen Teil seines diesjährigen Explorationsbudgets in neue Goldentdeckungen zu investieren, die etwa 6 km nordöstlich der ‚531‘-Zone auf der ‚Douay‘-Lagerstätte vorhanden sein könnten. Aber auch darauf wolle man erst in Kürze näher eingehen. Damit hat Maple Gold Mines gleich mehrere spannende Explorationsphasen angestoßen, die wir weiterhin genauestens beobachten werden.
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