Symantec Ghost Solution Suite 2.0 stellt IT-Administratoren alle Funktionen zur Verfügung, die für die minutenschnelle Implementierung oder Wiederherstellung der Basiskonfiguration eines Betriebssystem-Images oder einer Anwendung auf einem PC benötigt werden. Die Verteilung und Installation neuer Betriebssysteme – wie beispielsweise Windows Vista – wird vereinfacht, indem Administratoren eine Standardumgebung für ihre Zwecke anpassen können. Dabei wird eine einzige Image-Datei erstellt, die auf verschiedene Computertypen und auf mehrere hundert Geräte gleichzeitig verteilt werden kann – und so entfällt auch die aufwändige Verwaltung verschiedener Images. Durch die parallele Verteilung von Daten, Anwendungseinstellungen und Windows-Konfigurationen entstehen bei der Migration auf neue Computer oder Betriebssysteme nur minimale Unterbrechungen des Systembetriebs beim Endanwender.
Neu bei der Symantec Ghost Solution Suite 2.0 sind zudem Funktionen zur Bearbeitung von NTFS-Abbildungen. Damit können Administratoren nicht nur wie bisher schon FAT- und EXT2/3-Abbildungen editieren, sondern Ghost-Images jetzt auch unabhängig vom Dateisystem bearbeiten. Um das Imaging größerer Partitionen zu unterstützen und so die Migration zu Windows Vista zu erleichtern, wurde die neue Version außerdem mit einer GUID-Partitionstabelle (GPT) ausgestattet. Mit Symantec Ghost Solution Suite 2.0 können Administratoren auch unter WinPE Images von Hardware-RAID-Arrays erstellen und zurückspielen. So lassen sich sogar Images von großen Partitionen anlegen, die nicht auf eine einzelne Festplatte passen.
Verfügbarkeit
Symantec Ghost Solution Suite 2.0 ist voraussichtlich ab Dezember 2006 erhältlich.
Interessenten finden unter folgendem Link im Internet einen Partner in ihrer Nähe: http://www.symantec.com/...