Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlagen stellen eine optimale Wärmeverteilung sicher. Werden KfW-Förderprogramme in Anspruch genommen, ist der hydraulische Abgleich unabhängig von der verwendeten Heiztechnik vorzunehmen und die Durchführung nachzuweisen.
Bei der Erneuerung der Heizungsanlage ist nach den aktuellen Förderbedingungen der KfW grundsätzlich ein hydraulischer Abgleich vorzunehmen. Dies gilt für das 'CO2-Gebäudesanierungsprogramm' sowie für die Programme 'Ökologisch Bauen' und 'Wohnraum modernisieren'. Werden im Rahmen von Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen Heizungsanlagen erneuert, ist zusätzlich die Durchführung des hydraulischen Abgleichs nachzuweisen.
Forderung gilt unabhängig vom Heizsystem Die eingesetzte Energieart ist dabei nicht von Bedeutung: Der hydraulische Abgleich ist beim Austausch gegen Heiztechnik auf Basis erneuerbarer Energien (z. B. Holzpelletsheizung, Wärmepumpe, Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung) ebenso Voraussetzung wie für eine Gas-/Öl-Brennwertheizung oder der Versorgung mit Nahwärme. In gleicher Weise gilt dies für Heizungsanlagen beim Neubau von KfW-Energiesparhäusern 40 und 60 sowie von Passivhäusern.
Mit dem Nachweis über die programmgemäße und zeitgerechte Verwendung der Fördermittel, den der Darlehensnehmer gegenüber der Hausbank durch Rechnungen von Fachunternehmen zu erbringen hat, ist auch der Nachweis über die Durchführung des hydraulischen Abgleichs vorzulegen. Darüber hinaus behält sich die KfW eine Überprüfung der Gebäude vor, für die Fördermittel in Anspruch genommen wurden.
Einregulierung der Durchflussmengen in bestehenden Anlagen In der Praxis gestaltet sich der hydraulische Abgleich jedoch oft zeitaufwendig - vor allem an bestehenden Anlagen, deren Druckverhältnisse nicht bekannt sind oder nur mit großem Aufwand für Bestandsaufnahme und Berechnung zu ermitteln wären. Hier erleichtern Abgleichventile die Arbeit, für die keine Einstellwerte ermittelt werden müssen, sondern sich direkt nach dem Soll-Durchflusswert in l/min einstellen lassen. Mit dem Abgleichventil Setter Bypass SD von Taconova lassen sich die Durchflussmengen in Warmwasserheizungsanlagen einfach und exakt einregulieren. Die erforderliche Durchflussmenge wird mit einfachen Werkzeugen einjustiert. Der Durchflusswert kann direkt an der Skala des im Bypass integrierten Messkörpers abgelesen werden. Der Bypass wird nur durchströmt, wenn der orangerote Bügel gedrückt gehalten wird. Darüber hinaus ist das Abgleichventil auch absperrbar, so dass auf eine zusätzliche Absperrarmatur verzichtet werden kann.
Hydraulischer Abgleich bewirkt gleichmäßige Wärmeverteilung Der Begriff "Hydraulischer Abgleich" bezeichnet Maßnahmen zur Regulierung der Massenströme in hydraulischen Systemen, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen. Ein nicht vorgenommener Abgleich ist unmittelbar an den Raumtemperaturen zu spüren: Während an den pumpennahen Strängen die Heizkörper überversorgt sind, verbleibt für entfernter gelegene Abschnitte zu wenig Durchfluss. Für den hydraulischen Abgleich sind neben drehzahlgeregelten Umwälzpumpen und voreinstellbaren Thermostatventilen im Verteilnetz Maßnahmen zur Differenzdruck-Einstellung oder zur Einregulierung der Durchflussmengen erforderlich.
Bei der Erneuerung der Heizungsanlage ist nach den aktuellen Förderbedingungen der KfW grundsätzlich ein hydraulischer Abgleich vorzunehmen. Dies gilt für das 'CO2-Gebäudesanierungsprogramm' sowie für die Programme 'Ökologisch Bauen' und 'Wohnraum modernisieren'. Werden im Rahmen von Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen Heizungsanlagen erneuert, ist zusätzlich die Durchführung des hydraulischen Abgleichs nachzuweisen.
Forderung gilt unabhängig vom Heizsystem Die eingesetzte Energieart ist dabei nicht von Bedeutung: Der hydraulische Abgleich ist beim Austausch gegen Heiztechnik auf Basis erneuerbarer Energien (z. B. Holzpelletsheizung, Wärmepumpe, Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung) ebenso Voraussetzung wie für eine Gas-/Öl-Brennwertheizung oder der Versorgung mit Nahwärme. In gleicher Weise gilt dies für Heizungsanlagen beim Neubau von KfW-Energiesparhäusern 40 und 60 sowie von Passivhäusern.
Mit dem Nachweis über die programmgemäße und zeitgerechte Verwendung der Fördermittel, den der Darlehensnehmer gegenüber der Hausbank durch Rechnungen von Fachunternehmen zu erbringen hat, ist auch der Nachweis über die Durchführung des hydraulischen Abgleichs vorzulegen. Darüber hinaus behält sich die KfW eine Überprüfung der Gebäude vor, für die Fördermittel in Anspruch genommen wurden.
Einregulierung der Durchflussmengen in bestehenden Anlagen In der Praxis gestaltet sich der hydraulische Abgleich jedoch oft zeitaufwendig - vor allem an bestehenden Anlagen, deren Druckverhältnisse nicht bekannt sind oder nur mit großem Aufwand für Bestandsaufnahme und Berechnung zu ermitteln wären. Hier erleichtern Abgleichventile die Arbeit, für die keine Einstellwerte ermittelt werden müssen, sondern sich direkt nach dem Soll-Durchflusswert in l/min einstellen lassen. Mit dem Abgleichventil Setter Bypass SD von Taconova lassen sich die Durchflussmengen in Warmwasserheizungsanlagen einfach und exakt einregulieren. Die erforderliche Durchflussmenge wird mit einfachen Werkzeugen einjustiert. Der Durchflusswert kann direkt an der Skala des im Bypass integrierten Messkörpers abgelesen werden. Der Bypass wird nur durchströmt, wenn der orangerote Bügel gedrückt gehalten wird. Darüber hinaus ist das Abgleichventil auch absperrbar, so dass auf eine zusätzliche Absperrarmatur verzichtet werden kann.
Hydraulischer Abgleich bewirkt gleichmäßige Wärmeverteilung Der Begriff "Hydraulischer Abgleich" bezeichnet Maßnahmen zur Regulierung der Massenströme in hydraulischen Systemen, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen. Ein nicht vorgenommener Abgleich ist unmittelbar an den Raumtemperaturen zu spüren: Während an den pumpennahen Strängen die Heizkörper überversorgt sind, verbleibt für entfernter gelegene Abschnitte zu wenig Durchfluss. Für den hydraulischen Abgleich sind neben drehzahlgeregelten Umwälzpumpen und voreinstellbaren Thermostatventilen im Verteilnetz Maßnahmen zur Differenzdruck-Einstellung oder zur Einregulierung der Durchflussmengen erforderlich.
