Respekt vor unseren Zähnen: Sie leisten jeden Tag Schwerstarbeit. Statistisch gesehen zerbeißen sie im Laufe eines Menschenlebens 8.028 Äpfel, 5.192 Brote, 6.859 Karotten, 3,2 Rinder, 45,5 Schweine, 926 Hühner und noch vieles mehr. Das hinterlässt Spuren - besonders zwischen den Zähnen.
Mit der Zahnbürste können nur die Kauflächen sowie die großen seitlichen Zahnflächen gesäubert werden. Ganz anders sieht es in den Zahnzwischenräumen aus: Hier machen es sich kleinste Reste von Obstschalen, Mohnkrümeln und Fleischfasern gemütlich.
Der Teufel perfekter Mundhygiene steckt also im Detail - sprich: in den Zahnzwischenräumen. Wer im Umgang mit Zahnseide geübt ist, sollte damit möglichst unverzüglich eine Beseitigung grober Speisereste vornehmen. Täglich sammeln sich darüber hinaus viele kleinere Rückstände zwischen den Zähnen an, die sich unter Speichelfluss in Ruhe zersetzen und durch Plaquebildung eine besondere Gefahr für Zähne und Zahnfleisch bedeuten.
Feine Interdentalbürsten, die es in individuellen Größen in der Apotheke oder beim Zahnarzt gibt, rücken bei der Zahnpflege den "Plaque"-Geistern zu Leibe. Allerdings verwenden sie erst etwa zwei bis drei Prozent der Deutschen. Die meisten Zahnärzte empfehlen inzwischen konsequent neben der Zahnreinigung mit Bürste und Zahnseide den Einsatz von Interdentalbürsten.
TePe, einer der führenden Hersteller von Mundhygieneprodukten, hat in einer Studie nachgewiesen, dass Interdentalbürsten in den Zahnzwischenräumen deutlich mehr Plaque entfernen als Zahnseide. Außerdem konnte belegt werden, dass sich durch die sanften Borstenbewegungen zusätzlich das Zahnfleisch in den Zahnzwischenräumen besser regenerieren kann.
Die Studie und druckfähiges Bildmaterial unter: www.ic-gruppe.com/...